Ziemlich nuttig (German Edition)

- Authors
- Florian, Dorian
- Date
- 2017-01-20T00:00:00+00:00
- Size
- 0.22 MB
- Lang
- de
Langsam massierte ich seinen Schwanz, während er mich weiter mit den Fingern fickte. Doch das war mir nicht genug, ich wollte endlich gefickt werden. Eine Gruppe junger Männer, die auf dem größeren Sofa saßen, das an unseres angrenzte, bemerkte bereits, war bei uns abging und grinste immer wieder frech zu uns rüber. Ich flüsterte Stefan ins Ohr: "Ich brauch jetzt deinen Schwanz, bitte fick mich hier und jetzt. Mir ist es egal, wer zusieht, ich muss jetzt sofort einen harten Schwanz in meiner Fotze haben..." Er schluckte wieder, doch er erfüllte mir meinen Wunsch. Rasch hatte er mir Top und Rock ausgezogen, die Flipflops rutschten von selbst von meinen Füßen. Völlig nackt lag ich nun auf dem Ledersofa, während Stefan gerade mal seine Hose etwas runterzog, so dass sein ganzer Schwanz frei lag und seine prallen Eier ungehindert vom Stoff der Hose baumeln konnten. Die Typen, die eben noch gegrinst hatten, stierten jetzt mit ungläubigen Mienen zu uns herüber, als Stefan seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze rammte. Ich stöhnte laut auf. Oh, war das ein geiles Gefühl. "Ja bitte, fick mich, du geiler Hengst, besorgs mir" stöhnte ich, als ich mich ihm beim nächsten Stoß entgegenpresste. Und er besorgte es mir, oh ja, und wie er es mir besorgte. Er fickte mich so gut, wie noch keiner meiner Exfreunde zuvor. Sein Schwanz rammte jegliche Bedenken, die ich vielleicht am Anfang noch hatte, hinweg und ich ließ mich völlig gehen. "Jaaa, fick mich mit deinem harten Schwanz, du geiler Hengst, besorgs mir, machs mir endliich" meine Worte gingen in dem hefigsten Orgasmus unter, den ich je gehabt hatte. Ich ließ mich erschöpft zurückfallen, doch er war noch nicht fertig und fickte mich weiter, wenn auch etwas langsamer als zuvor. Ich sah zu den Typen auf dem anderen Sofa hinüber, die wohl vom Zuschauen so geil geworden waren, dass sie ihre Schwänze rausgeholt hatten und sich jetzt allesamt einen runterholen mussten. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr da! Kommt mal her!" befahl ich ihnen leise, doch sie hatten mich verstanden und kamen zu uns rüber. 4 verdammt geile Typen, wie ich von nahem echt zugeben musste. Nicht annähernd so geil wie Stefan aber doch recht ansehnlich und alle hatten ziemlich große Schwänze. "Ich will nicht, dass ihr wichst, ihr kleinen Spanner. Meine Möse ist euch wohl nicht gut genug? Oder könnt ihr es gar nicht mehr abwarten?" Die verdutzten Gesichter brachten mich zum Grinsen. "Oah, ich kann gleich nicht mehr, ich spritz gleich ab" hörte ich Stefan über mir stöhnen. "Ja los, Großer, spritz ab, gib mir deinen geilen Saft tief in meine spermageile Fotze" stöhnte ich ihm zur Belohnung ins Ohr und das brachte ihn dann auch schon über den Rand. Ich spürte, wie sein riesiger Schwanz in mir zuckte und eine Ladung Geilsaft nach der anderen in mich hineinpumpte. Genüsslich pumpte ich ihm mit Fotzenbewegungen auch den letzten Tropfen hinaus, bevor er sich zurückzog. Als er sich gerade die Hose wieder anzog, betraten plötzlich 2 Securityleute den Raum. Ich hatte gar nicht mehr die Zeit, zu denken, als sie auch schon vor mir standen. "Ich muss sie leider alle auffordern, das Gebäude unverzüglich zu räumen. Wir sind eine seriöse Discothek und kein Puff" sprach der eine mich an, während der Andere nur unauffällig versuchte, seinen harten Schwanz zu verbergen, der sich durch die Hose drückte. "Aber, aber Gentlemen" lächelte ich die beiden Männer offenherzig an. "Verhaften sie mich doch, wenn sie meinen, dass sie es mit mir aufnehmen können." Mittlerweile hatten die Spannertypen sich verdrückt, wie ich mit leisem Bedauern feststellte.