[Geheime Fantasien 04] • Geheime Fantasien 4

**Das Leben während des Studiums kann einiges Anstrengend, nervenaufreibend, stressig. Allen voran vollkommen offen.

Nicht nur, was das Bestehen der nächsten Prüfung betrifft, sondern auch, welche Leute man im nächsten Kurs neben sich sitzen hat, welche Party man heute besucht oder mit welcher Person man in dieser Nacht im Bett landet.

In der Reihe „Die geheimen Sexfantasien versauter Studentinnen“ geht es um all die Abenteuer, die die jungen Frauen während ihrer Zeit an der Uni erleben. Sei es der allererste Gangbang, die erste lesbische Erfahrung oder der erste Besuch in einer Burschenschaft. Alles aus der Sicht der jungen Frauen erzählt.**

In Band 4 sind folgende Geschichten

Sie Sex-WG

Die junge Studienanfängerin Linda ist auf der Suche nach einer neuen WG. Die Auswahl ist begrenzt, doch dann trifft sie auf eine nette, gemischte WG, die jedoch ihre ganz eigenen Regeln Hier wird nicht nur das Essen und die Miete geteilt, sondern auch die Sexpartner.

Der Lebensmittel Lieferant

Die Studentin Caro steckt mitten in ihrer Prüfungsphase. Sie kommt zu nichts. Nicht mal zum Einkaufen. Zu ihrem Glück werden heutzutage Lebensmittel binnen Minuten direkt bis an die Wohnungstür geliefert und das nutzt sie aus. Als sie öffnet, steht der süße Lieferboy Max vor der Tür und reicht ihr die Bestellung. Aber nicht nur einmal, sondern gleich dreimal hintereinander. Und beim nächsten Mal schwört sie sich, dass wenn er wieder vor ihrer Tür steht, sie ihn in ihre Wohnung einladen wird ...

Der Sugardaddy

Die wohlhabende Jura Studentin Nele kann es kaum Das Vermögen ihrer Eltern wurde eingefroren und plötzlich steht sie ohne Geld da. Wie soll sie bloß über die Runden kommen und wie soll sie vor allem mit ihren Freundinnen mithalten, die noch nie Geldsorgen hatten? Doch dann entdeckt sie eine Nachricht von einem gewissen Frank. Er ist älter, erfahrener und vor allem auch reicher als sie und macht ihr ein verlockendes Angebot ...

Leseprobe

Die Hotellobby ist voll. Überall stehen Reisende herum, die darauf warten, einchecken zu können. Geschäftsleute sitzen auf den roten Samtsesseln und unterhalten sich mit ihren Partnern, Personal wuselt beschäftigt durch die Gänge. Ich blicke mich um, vermeide Blickkontakt und steuere geradewegs auf den Fahrstuhl zu, der mich in die 5. Etage bringt.

Ich kontrolliere noch einmal die Zimmernummer, als ich aus dem Aufzug aussteige und durch den menschenleeren Flur husche.

Dann bin ich endlich da. Mein Herz klopft wie wild. Meine Hände sind schweißnass. Ich atme einmal tief durch und klopfe wie besprochen drei Mal.

Ich höre Schritte. Sie kommen immer näher, bis sich schließlich die Tür öffnet.

Frank steht vor mir und sieht mich lächelnd an. „Komm doch rein.“

Ich bin nervös und aufgeregt, trotzdem werde ich ruhiger. Er ist da. Das war also kein Versuch, mich reinzulegen.

Ich betrete das luxuriöse Zimmer und sehe mich um. Im Wohnzimmer stehen bereits zwei Gläser für uns bereit sowie eine Flasche Champagner, die er direkt öffnet.

„Bevor ich es vergesse“, sagt er und überreicht mir einen Umschlag.

„Danke“, sage ich verlegen und verstaue ihn in meiner Tasche. Er wirkt voller als beim letzten Mal.

Er füllt das Glas auf und reicht es mir dann. „Auf einen schönen Abend.