Sinnliche Weihnachten: Begegnung im Schnee

Sinnliche Weihnachten: Begegnung im Schnee
Authors
Wood, Alessa
Publisher
Hide Entertainment
Tags
roman-weihnachten
Date
2016-12-10T00:00:00+00:00
Size
0.09 MB
Lang
de
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Eigentlich hatte sich Lucy nur auf ein ruhiges Weihnachtsfest mit ihren Eltern gefreut, aber die nächtliche Begegnung auf einer verschneiten Landstraße, verspricht eine weitaus aufregendere Zeit. Wer ist der geheimnisvolle Fremde und was sind seine Absichten? Soll Lucy ihre Prinzipien über den Haufen werfen und sich auf ihn einlassen, oder hat er vielleicht ganz andere Absichten? ## Leseprobe: Sinnliche Weihnachten„Kein Weihnachtsmann mehr?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Sieht ganz so aus, als hätte ich was das betrifft, auf ganzer Linie versagt!“ "Nein... Hast du nicht!" Mit diesen Worten überwand ich den einen Schritt zu ihm und bevor ich überhaupt begriff, was ich da tat und es mir anders überlegen konnte, landeten meine Hände in seinen nassen Haaren und meine Lippen auf Seinen. Er war fast einen Kopf größer als ich und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn zu erreichen. Er zögerte nicht eine Sekunde. Ganz so, als hätte er nur darauf gewartet, umfing er mich leidenschaftlich mit beiden Armen und schob mich rückwärts gegen meinen Wagen, während er sich gleichzeitig gegen mich drängte. Seine Lippen schmeckten herrlich und bereitwillig ließ ich seine Zunge in meinen Mund ein, um ihn noch intensiver zu kosten. In diesem Moment wurde mir bewußt, wie sehr ich das vermisst hatte. Wenn ich die Zeit mitrechnete, in der René und ich keinen Sex mehr gehabt hatten, war es inzwischen über ein dreiviertel Jahr her, dass ich das letzte Mal die Gunst eines Mannes genossen hatte. Und auch wenn Sex mit jemandem, den man liebt, intensiv und erfüllend sein kann, ist nichts so aufregend und prickelnd, wie neue Haut an Haut. Nur am Rande nahm ich wahr, wie sich die kalte, harte Kante des Kotflügels in meine Oberschenkel bohrte, während Nicks Hände meinen Po ergriffen. Nach einigen Sekunden griff er tiefer an meine Oberschenkel, hob mich hoch und setzte mich auf meinem Wagen ab. Meine Beine glitten auseinander und er schob sich dazwischen. Ich öffnete seinen Mantel und stellte jetzt fest, dass er darunter nur ein relativ einfaches Shirt trug. Der Gürtel seiner sehr weiten Kostümhose, hielt diese auf seinen Hüften. Er fühlte sich so unbeschreiblich gut an und ganz offensichtlich gefiel ihm, dass ich die Initiative ergriff. Nicks Lippen lösten sich von meinem Mund und wanderten zu meinem Ohr. "Zu schade, dass du eine Jeans und keinen Rock trägst, sonst würde ich dich gleich hier nehmen!" Ein Schauer überlief mich bei seinen heiseren Worten und das hatte kein bisschen mit der Kälte zu tun. Natürlich hatte ich mir im letzten halben Jahr selbst Befriedigung verschafft, aber ein Dildo oder auch der heiße Strahl der heimischen Dusche waren kein Vergleich zu dem, was mich diese Nacht wohl noch erwarten würde.