[Der letzte Tag der Zeit 02] • Gilgamesch · Der Untergang

Ein Astronom entdeckt ein winziges Objekt auf Kollisionskurs mit der Erde.

Ein Ornithologe wundert sich über den Orientierungsverlust der Zugvögel.

Ein Geologe warnt vor dem Versiegen der Ölquellen.

Ein Wirtschaftswissenschaftler erkennt die Vorboten eines weltweiten Zusammenbruchs. 

Christopher Martinez und Herbert Mendelsohn finden ein uraltes Gefäß, gefüllt mit blutgetränktem Sand, ein Stück Holz, verborgen in einer alten Kirche. Während Wissenschaftler und Technokraten resignieren, beginnt die Stunde der Druiden und Schamanen, deren Wissen nur scheinbar verloren ging auf den Scheiterhaufen religiöser Fanatiker und den Altären der Vernunft. 

Andreas Geist wurde am 15.4.1963 geboren und wuchs in Sachsenheim,

einer Kleinstadt im Kreis Ludwigsburg, auf. Er

absolvierte Grundschule, Gymnasium und Wehrdienst, um

1984 das Studium der Zahnmedizin in Tübingen

aufzunehmen. Nach Staatsexamen, Promotion und Assistenzzeit im Saarland gründete Andreas Geist eine Gemeinschaftspraxis in Bietigheim-Bissingen. Er lebt mit seiner Frau Angelika und drei Töchtern in

Calw im Nordschwarzwald. Nach einem Schreibkurs bei Rainer

Wekwerth im Herbst 2009 wagte er sich an seinen ersten Roman, der

naturwissenschaftliche und historische Fakten mit Orten auf der ganzen Welt zu einer atemberaubenden Geschichte verknüpft.