Der Tod des ersten Inquisitors

Deutschland, zu Beginn des 13. Jahrhunderts

Vier Menschen begegnen in Konrad von Marburg ihrem Schicksal.

Während es den kleinen Gabriel in ein Kloster verschlägt, in dem das Böse lauert, wird Prinzessin Elisabeth von Ungarn mit dem Tod ihres geliebten Mannes alles genommen, das ihr etwas bedeutet.

Für beide scheint Bruder Konrad zunächst die Rettung zu sein – aber können sie dem Inquisitor wirklich vertrauen?

Mechthild und Ida sind da anderer Meinung. Sie haben von Marburg von seiner teuflischen Seite kennengelernt – und sie müssen sich entscheiden: Sollen sie hilflos mit ansehen, wie Unschuldige getötet werden, oder eine Todsünde auf sich laden?

Im historischen Roman treffen sich Fakten und Fiktion.

In diesem Fall über die Heilige Elisabeth von Thüringen und einen der ersten vom Papst mit weitreichenden Kompetenzen ausgestatteten Inquisitoren, Konrad von Marburg.

Natürlich ist es heute nicht mehr möglich, exakt zu bestimmen, was die Personen damals genau gedacht, gesagt und gefühlt haben, aber am Ende eines guten historischen Romanes sollte eine Gewissheit stehen:

So könnte es gewesen sein ...

Für wen ist dieses Buch geeignet? Besonders für Menschen, die gerne längere historische Romane lesen.