Extremsklavin wider Willen: Tagebuch einer unwilligen Sklavin
- Authors
- Linde, Marlisa & Thalmann, Rodrigo
- Publisher
- Independently Published
- ISBN
- 9781689242189
- Date
- 2019-09-02T00:00:00+00:00
- Size
- 0.23 MB
- Lang
- de
Dies ist die HARTE EDITION von Marlisa Lindes bahnbrechendem SM-Roman, mit dem sie ihre Erlebnisse in der taiwanischen SM-Szene bewältigt hat. Auch oder gerade weil der Roman "Extremsklavin wider Willen" eine Fiktion ist und keine realen Ereignisse zeigt. Umstritten wegen seiner extremen Schilderungen war die bisherige Ausgabe trotzdem etwas redigiert: Eine Folterszene ist in der bisher veröffentlichten Version nur angedeutet (die sog. "Pipita"-Szene im Club am Ende des Buches). Hier ist die Originalfassung wieder hergestellt.Der unten stehende Auszug zeigt harmlosere Szenen, denn nicht alles kann hier auf dieser öffentlich einsehbaren Webseite veröffentlicht werden. Beide Fassungen des Romans sind erst für Leser ab 18 Jahren geeignet!+++Achtung, kein "realistischer Soft-SM", sondern harte Fantasie (ab 18 Jahren), bitte beachten +++"Ein harter und erregender Ritt in die Abgründe des SM, jenseits aller Vernunft und Vorsicht."(Rodrigo Thalmann, Autor von "Fundsache Sexklavin")Marlisa Lindes harter, unvernünftiger Ritt durch die Nacht, eine ungewöhnliche Fantasie nicht für jedermann.Auszug:"Und jetzt stehe ich hier in meiner eigenen Wohnung, mit fleischfarbenen Strümpfen bekleidet, wie es meinem Herrn gefällt. Nun ja, nur mit fleischfarbenen Strümpfen bekleidet, wenn man von einem schwarzen zierlichen Strapsgürtel und hochhackigen Schuhen, Typ Sandalette mit Killerabsätzen absieht. Und wenn man von schwarzen Hand- und Fußgelenkfesselbändern absieht, die ich mir selbst angelegt habe – und einem Halsband. Die silbernen Ösen warten nur darauf, dass die daran baumelnden Karabiner einrasten. Noch sind sie nicht befestigt, denn ich stehe mit weit gespreizten Beinen in meinem eigenen Wohnzimmer, die Hände auf dem Rücken, Handgelenke über Kreuz. Mein kahlrasierter Schoß und meine Brüste sind natürlich unbedeckt und ich kann nicht umhin zu bemerken, dass meine Nippel hoch aufgerichtet sind. Wenigstens bin ich hübsch geschminkt. Allerdings hätte ich meine knallroten Lippen und die langen falschen Wimpern mit den dunkelblau getönten Augenliedern früher als Nuttenaufmachung empfunden. Na ja, ist nicht eine Nutte etwas Besseres als eine einfache Sklavin? Jedenfalls stehen Nutten nicht mit gesenktem Kopf da und warten auf ihren Besitzer. "
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