[Maresciallo Guarnaccia 03] • Tod im Frühling

Tod im Frühling: Schnee im März: In Florenz etwas so Ungewöhnliches, dass niemand bemerkt, wie zwei ausländische Mädchen mit vorgehaltener Pistole aus der Stadt entführt werden. Eine davon wird gleich wieder freigelassen. Die andere, eine reiche Amerikanerin, bleibt spurlos verschwunden. Doch es handelt sich nicht um eine gewöhnliche Entführung. Denn die Suche führt Maresciallo Guarnaccia in die toskanischen Hügel zu den sardischen Schafhirten. Die Lösung, die ihn dort erwartet, ist so unerwartet wie Schnee im März oder Tod im Frühling...

Tod im Herbst: Ist die Tote, die an einem nebligen Herbstmorgen aus dem Arno gefischt wird, wirklich nur eine Selbstmörderin? Aber wer würde nur mit einem Pelzmantel und einer Perlenkette bekleidet ins trübe Wasser eines Flusses springen? Überall heißt es, die Frau habe sehr zurückgezogen gelebt. Doch was für eine Rolle spielen dann die "Freunde", die plötzlich auftauchen? Maresciallo Guarnaccia ahnt zwar, dass der Fall schwierig und schmutzig werden wird, aber dass nur weitere Tote Licht ins Dunkel bringen können, kann er nicht wissen...

Tod im Palazzo: Mord, Selbstmord oder Unfall? Wenn es in einer der ältesten Adelsfamilien von Florenz unerwartet einen Toten zu beklagen gibt, kann es nur ein Unfall gewesen sein. Denn ein Selbstmord würde den Ruf der Familie ruinieren und den Verlust der dringend benötigten Versicherungssumme zur Folge haben. Maresciallo Guarnaccia glaubt zwar nicht, dass das, was im Palazzo Ulderighi geschehen ist, tatsächlich ein Unfall war. Doch er darf nichts von seinem Verdacht verlauten lassen, will er seine Stelle nicht riskieren...

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