Ein Mord zum Nachmittagskaffee · Mord im Grandhotel am Meer

Als ihre Tochter beim morgendlichen Legen der Tarotkarten die Karte des Todes zieht, schwant Finja Thomsen nichts Gutes. Tatsächlich wird sie bei der Beförderung auf dem Polizeirevier schon wieder übergangen. Und dann liegt auch noch eine Leiche im Zimmer des Grandhotels auf Rügen. Das ist zwar entsetzlich, aber gleichzeitig Finjas Chance zu beweisen, dass sie das Zeug zur Kommissarin hat.

Bei ihren Ermittlungen gerät sie immer wieder an den attraktiven Mann von der Seenotrettung, der nebenbei auch das Tierheim der Insel leitet, denn ständig taucht ein Hund auf, der irgendwie mit dem Toten zu tun hat.

Als es die nächste Leiche gibt, wird die Rügener Polizei langsam nervös, schließlich gilt die Insel als Urlaubsparadies und nicht als Hort für Kriminelle.

Als ob das noch nicht anstrengend genug wäre, muss Finja auch noch mit ihrer alten Rivalin konkurrieren, die als Zimmermädchen im Grandhotel arbeitet und unbedingt den Mord aufklären will - koste es, was es wolle.

Doch dann erfährt Finja von einer geheimen Gesellschaft, in der der Tote Mitglied gewesen sein soll. Und plötzlich ergibt alles einen Sinn. Sie muss es nur noch beweisen, auch wenn das bedeutet, dass sie Grenzen überschreiten und sich über den Willen ihres Chefs hinwegsetzen muss …

»Amüsant und spannend - der perfekte Krimi zum Nachmittagskaffee ...«