[Teufelstrilogie 03] • Des Teufels Armee

Jetzt knallt es richtig! Dabei dachte Toni, sie hätte endlich ihre Ruhe ...

Für Toni könnte es nicht besser laufen – Luzifers teuflische Schergen sind besiegt, auf Flammachs Straßen kehrt Ruhe ein und die Friedenswächter entwickeln sich endlich zu einem funktionierenden Team. Da hört sie äußerst ungern, dass mehr und mehr Unterweltler vermisst werden, die Menschen wie instinktiv aus der Stadt flüchten und etwas Gewaltiges im Untergrund brodelt. Als die Engel plötzlich jegliche Kommunikation abbrechen und sogar Alek spurlos verschwindet , schwant Toni Bö Der Krieg zwischen Oberem und Unterem Reich steht unmittelbar bevor und die Nephilim befinden sich völlig allein zwischen den mächtigen Armeen.

Zugegeben, es klingt nach dem verdammten Ende der Menschenwelt - wird Toni im dritten Teil der Trilogie wohl aufgeben?

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"Ein rasanter und abwechslungsreicher Abschluss der Trilogie mit einem grandiosem Showdown."

J. Peters

"Engel sind gut und der Teufel ist durch und durch böse. Doch was macht das mit einem, wenn die Grenzen eben nicht mehr so klar sind? Wenn man sich ehrlich fragen muss, ob man auf der falschen Seite steht?"

Maikes Privatbibliothek

"Die Reihe bietet bis zum Schluss eine große Portion Humor in Form von pointierten Wortspielen und Sarkasmus, was ihr von Anfang bis Ende einen besonderen Charme verleiht."

V. Stöter

"Es war alles da, was ich schon an den ersten 2 Bänden geliebt Spannung, Witz, tolle Dialoge. Hinzu kam ein wenig Herzschmerz, unerwartete Wendungen und alles zusammen ergibt einen mehr als würdigen Abschluss dieser außergewöhnlichen Trilogie."

Astis Hexenwerk

Nebel bedeckt den Boden wie eine Schimmelschicht ein altes Käsebrot. Der süße Geruch von Fäulnis, der seinen Ursprung am Fluss hat, wabert über diesen hinweg, zieht durch Straßen und Gassen und schlingert um verfallene Gebäude sowie Straßenlaternen, welche die Schwärze mit ihrem schwach flackernden, orangefarbenen Licht zu durchbrechen versuchen. Begleitet wird er dabei von einem eisigen Windhauch, der direkt aus der Hölle zu kommen scheint.

Das World’s End ist der größte Schandfleck Flammachs. Eine Gegend, derart dreckig und unheilvoll, dass sich nur Dämonen und höllische Angestellte freiwillig darin aufhalten. Wieso sie diesen Teil der Stadt allerdings nach wie vor als Versteck benutzen, versteht kein Mensch, denn immerhin wissen sie, dass die Friedenswächter hier zuerst suchen. Na ja, Unterweltler leben eben nach dem althergebrachten Motto der öffentlichen »Das hat man immer schon auf diese Weise gemacht, das bleibt so.«