1933 war ein schlimmes Jahr

- Authors
- Fante, John
- Publisher
- Aufbau Verlag
- Tags
- roman
- ISBN
- 9783351050313
- Date
- 2016-11-14T00:00:00+00:00
- Size
- 3.71 MB
- Lang
- de
Fante war mein Gott. Charles Bukowski.
Die Geschichte eines persönlichen und eines Klassenkampfes in der Zeit der großen Wirtschaftskrise, ist dies ein bewegender und komischer Roman über die Jugend und ihre Auflösung im Erwachsenenleben. Gefangen in einer armen Kleinstadt in den Dreißiger Jahren wünscht sich der 17-jährige Dominic Molise nichts mehr, als ein Sport-Star zu werden. Die großen Siege, die große Anerkennung, die große Liebe. Aber er kämpft stattdessen mit der italienischen Herkunft seiner Eltern und dem Druck, im Familienbetrieb mitzuarbeiten. Ziegelsteine zu stapeln ist nichts für ihn. Sein Vater hingegen versucht ihn vor dem unausweichlichen Scheitern zu bewahren und zu überzeugen, statt des Baseballschlägers doch lieber eine Maurerkelle in die Hand zu nehmen, Seine Mutter weiß sich nicht besser zu helfen, als zu beten.
John Fantes Romane gehören zum Besten, was die amerikanische Literatur je hervorgebracht hat. Charles Bukowski.
Durch Bukowski kam ich auf Fante, ich las und las. Benjamin von Stuckrad-Barre.
1933 war ein schlechtes Jahr ist ein umwerfender kurzer Roman. The New Yorker
**
### Pressestimmen
» [...] Fante erzählt mit so viel Liebe und Humor, dass man seine Figuren sofort ins Herz schließt. « Martin Becker, Deutschlandfunk, 30.11.2016
» Es ist diese Sprache, pathetisch und im nächsten Satz wieder so lässig. « Volker Weidermann, Das Literarische Quartett, 09.12.2016
» Es ist ein richtig schönes, ein richtig gutes Buch. « Christine Westermann, Das Literarische Quartett, 09.12.2016
» Solche literarischen Figuren gibt es so selten, ich werde die nicht mehr vergessen. « Maxim Biller, Literarisches Quartett, 09.12.2016
» Wer die USA verstehen will, findet im Wirtschaftskrisen-Roman des wiederentdeckten John Fante zärtliche Antworten. « Berliner Zeitung, 10.12.2016
» [...] diese[r] großartige Roman. « Günter Ott, Augsburger Allgemeine Zeitung, 29.12.16
» [...] ein typischer Fante-Held [zieht] aus, um den großen Wurf zu wagen. « Philipp Haibach, Welt am Sonntag, 03.01.2016
» düster-dringliche [...] heiter-freche Asphaltliteratur. « Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung, 25.12.2016
» John Fante hat das wohl schönste Buch geschrieben, das man über ein schlimmes Jahr schreiben kann. « Christopher Schmidt, SZ, 05.02.2016
» [...] ein wunderbar zu lesendes Buch mit knackigen Dialogen, witzigen Szenen, feiner Selbstironie [...]. « Reinhard Tschapke, Nordwest-Zeitung, 15.01.2017
» Es passiert nicht viel bei John Fante. Und man ist sehr nah dran, wenn nicht viel passiert. « P.Pisa, Kurier, Januar 2017
» [...] großkotzig, sentimental und wundervoll frisch. « Ruth Bender, Hannoversche Allgemeine, 21.01.2017
» John Fante erzählt [...] mit melancholischem Witz [...]. « Uwe Grosser, Heilbronner Stimme, 04.03.2017
» [...] viel Witz und viel Wärme im Blick auf das ganz normale Leben und Streben kleiner Leute. « Wolf Ebersberger, Nürnberger Zeitung, 10.03.2017