Wenn die Mondblumen blühen

Wenn die Mondblumen blühen
Authors
Carleton, Jetta
Publisher
Kiepenheuer & Witsch Verlag
Tags
roman
ISBN
9783462042696
Date
2011-04-15T00:00:00+00:00
Size
0.87 MB
Lang
de
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Der »Spiegel«-Bestseller Nr. 1 aus dem Jahr 1964 –

wiederentdeckt!Ein Sommer in den 50er-Jahren: Wie in jedem Jahr kehren die

längst erwachsenen Töchter von Matthew und Callie Soames für zwei Wochen zurück

auf die Farm ihrer Eltern in Missouri – eine schmerzhaft schöne Reise zurück in

die Kindheit.Die Geschichte beginnt mit den jungen Eheleuten Matthew und Callie,

die mit nichts als einem Maultier, einem Federbett und einem Teekessel einen

Hausstand gründen und vier Töchter bekommen, und entwickelt sich zu einem

vielschichtigen Drama über Geheimnisse, die die Familienmitglieder voneinander

trennen, und Erfahrungen, die sie für immer verbinden: Mathy, die Rebellin, die

mit einem jungen Piloten durchbrennt, Leonie, die pflichtbewusste Tochter, die

das Glück an sich vorbeiziehen zu lassen scheint, Jessica, die das College

sausen lässt und den falschen Mann heiratet, Matthew, der Vater, der sich erst

als Lehrer und später als Schuldirektor von Abiturientinnen in Versuchung

geführt sieht, und die Mutter Callie, die die Familie zusammenhält und einen

Moment erlebt, den sie sich nie verzeiht.Wenn die Mondblumen blühen ist die

Geschichte einer Familie, die gemeinsam älter wird, über Kinder, die das Haus

verlassen und wieder zurückkommen, über Mut, Eitelkeit, Verzicht und neue

Chancen und das Gefühl, zueinander zu gehören, was auch immer geschieht.Die

Sinnlichkeit, der Humor und die Wahrhaftigkeit, mit der die Jahre auf der Farm,

die Sommer auf den Feldern, in den Obstgärten und am Fluss beschworen werden,

haben dem Roman einen festen Platz im Herzen der Leser verschafft und die

Kritiker begeistert: »Der Duft von Wenn die Mondblumen blühen ist dem von Wer

die Nachtigall stört sehr ähnlich: Es ist dasselbe stille Gefühl von Nostalgie,

von einer mit blauem Gras und wilden Rosen gewürzten Brise. Ein wunderbares

Buch.« Denver Post