Gefügig für den Meister
- Authors
- A., Sophie
- Publisher
- anonymous
- Tags
- story-erotik
- Date
- 2024-08-16T07:00:00+00:00
- Size
- 0.44 MB
- Lang
- de
Willkommen in der Welt von Königin Isolde, einer Frau, deren Macht und Verführung keine Grenzen kennen. In dieser fesselnden und intensiven Novelle nimmt Sophie A. Sie mit auf eine Reise durch die dunkelsten Abgründe der Lust und Hingabe.
Königin Isolde herrscht mit eiserner Hand über ihre Sklaven, die alle bereit sind, ihren Körper und Geist vollkommen ihrem Willen zu unterwerfen. In der geheimen Kammer der Unterwerfung lernen sie die wahre Bedeutung von Gehorsam und Disziplin kennen. Isolde fordert von ihnen totale Hingabe, ohne Rücksicht auf den Schmerz, den sie dabei erleiden müssen.
Inmitten dieser erregenden und gefährlichen Welt steht Larissa, eine junge Sklavin mit jadegrünen Augen und einem ungebrochenen Geist. Larissa zeigt eine Stärke, die selbst Königin Isolde fasziniert und herausfordert. Doch kann Larissa ihre Unabhängigkeit bewahren, oder wird sie sich den grausamen Prüfungen der Königin endgültig beugen?
Gefügig für den Meister ist ein erotisches Meisterwerk voller intensiver Szenen, in denen Macht und Unterwerfung aufeinandertreffen. Sophie A. entführt Sie in eine Welt, in der Lust und Schmerz untrennbar miteinander verbunden sind und wo die Grenzen des Gehorsams bis aufs Äußerste getestet werden.
****Dieses Buch enthält explizite erotische Szenen und ist nur für ein erwachsenes Publikum geeignet.
LESEPROBE
"Du wirst lernen, dass dein Schmerz mein Vergnügen ist," flüsterte Isolde und ließ die Peitsche mit präziser Grausamkeit auf Larissas Rücken niederfahren. Jeder Schlag war ein weiterer Test ihrer Willenskraft. Larissas Körper bebte unter der Qual, doch sie blieb still, die Zähne zusammengebissen. Isolde beugte sich vor, ihre Lippen nahe an Larissas Ohr. "Jeder Tropfen Wachs, jeder Hieb – du wirst sie mit Hingabe ertragen."
Isolde trat näher an Larissa heran, die Hände festgebunden und auf den Zehenspitzen stehend. Der Raum war still, bis auf das leise Knarren der Ketten, die Larissa in ihrer schmerzhaften Position hielten. Mit einer fließenden Bewegung griff Isolde nach einem Kerzenhalter und hielt ihn über Larissas Rücken. „Fühle den Schmerz, meine Sklavin, und lerne, ihn zu lieben,“ flüsterte sie, während das heiße Wachs langsam auf Larissas Haut tropfte. Larissas Körper spannte sich unter der Hitze an, doch kein Laut entkam ihren Lippen.
„Du bist stark, das sehe ich,“ murmelte Isolde, während sie die Peitsche von einem Diener entgegennahm. „Aber Stärke ist nichts ohne Gehorsam.“ Mit einem schnellen, präzisen Schlag ließ sie die Peitsche auf Larissas Rücken niedersausen. Der Schmerz brannte wie Feuer, doch Larissa blieb still, ihre Augen fest geschlossen, um die Tränen zurückzuhalten.
Isolde beobachtete zufrieden das Zittern in Larissas Muskeln. „Sehr gut,“ sagte sie leise, „aber wir sind noch nicht fertig.“ Sie holte erneut aus, die Peitsche knallte laut in der stillen Kammer, hinterließ feurige Striemen auf Larissas blasser Haut. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz intensiver, doch Larissa hielt stand.
Isolde trat vor Larissa, hob ihr Kinn und zwang sie, ihr in die Augen zu sehen. „Du wirst lernen, dass Schmerz und Lust zwei Seiten derselben Medaille sind,“ flüsterte sie, bevor sie ihre Lippen hart auf Larissas drückte. Der Kuss war eine Mischung aus Dominanz und Begehren, eine weitere Prüfung, die Larissa überstehen musste.