[The Fate of the Fallen 01] • Die Schönheit der Asymmetrie

Ein junger Vampir. Ein fast machtloser Hexer. Zwei Underdogs der Gesellschaft. Kann eine zufällige Begegnung zwischen zwei Wesen, die Feinde sein sollten, zu etwas anderem außer Gewalt führen?

Bis vor drei Wochen war Dorian noch ein Mensch – einer jener, die von den übernatürlichen Wesen, die jetzt die Welt regieren, unterdrückt werden. Die letzten zehn Jahre kämpfte er ums Überleben, und nun muss er erst wieder lernen, wie man lebt. Er müsste vieles nachholen, aber er hat nicht viel Zeit. Einsamkeit ist nicht sein einziges Problem, wohl aber sein größtes.

Obwohl er ein Hexer ist, hat Emery keinen dieser ausgefallenen Familiennamen, die ihm einen Platz in der Gesellschaft sichern würden. Und das Einprägsamste an ihm ist sein rotes Haar, nicht seine Magie. Er musste sich mit denen zusammentun, die ihn beschützen können – auch wenn sie einen hohen Preis dafür verlangen. Auch er würde nie zugeben, dass er einsam ist, und doch fasziniert ihn der sehr junge Vampir seit ihrem Zusammenstoß so, dass er ihn trotz der Spannungen zwischen ihren Rassen nicht vergessen kann.

Werden sie gemeinsam ihre Einsamkeit besiegen, oder wird die Gesellschaft sie daran hindern, etwas anderes zu tun, als sich zu fragen, was hätte sein können?

Diese Kurzgeschichte aus der ‚Das Schicksal der Gefallenen‘-Welt kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Weitere Bücher der Serie werden in den kommenden Monaten ins Deutsche übersetzt.