Tareks Versprechen

Tarek weiß genau, was er nicht will. Er will keine Ehefrau, keine Konkubine und auch keinen Harem. Doch sein Vater, Scheich Amir, hat die Macht, ihm eine Frau aufzuzwingen.

Dass die unscheinbare Zaara nur ein Lockmittel sein soll, damit Tarek seinen Widerstand aufgibt und sich zum Trost weitere Frauen zulegt, mit denen er Söhne zeugen soll, weiß er nicht.

Er ist sich sicher, dass Zaara genau die ist, die ihn nicht dazu verführen kann, mit ihr eine richtige Ehe zu führen. Doch kann er wirklich das Versprechen halten, dass er sich selbst gegeben hat? 

Dieser Liebesroman erstreckt sich über 47000 Wörter. Die Geschichte ist angesiedelt in der fiktiven Umgebung von Wüste, Scheichs und Harems. Nichts davon entspricht der Realität, oder hat einen authentischen Hintergrund. Alles ist reine Phantasie und entbehrt jeder realen Grundlage. Es soll weder als negative noch als positive Darstellung der Menschen oder des Lebens in der Wüste verstanden werden.