Der Jenseitsstein

Eine geheimnisvolle Reise führt den Tempelritter und Komtur Hubertus Koch und seine Tempelritter, die Herren vom Schwarzen Stein, aus Jerusalem zu den Resten des antiken Ninive. Dort erscheint ihnen während eines Nachtlagers in einem antiken Gewölbe die jenseitige Wesenheit Isais und prophezeit ein goldenes Weltzeitalter. Sie fordert die Templer und Templerinnen auf, über Italien nach Norden zum Berg des alten Gottes zu ziehen und dort, am Untersberg bei Berchtesgaden, eine Komturei (Kloster) zu errichten. Dort werde sie, Isais, ihnen dann erneut erscheinen und wichtige Weisungen für die Entstehung eines neuen goldenen Weltzeitalters und drei magische Geschenke, eine Speerspitze, einen Spiegel und den schwarzen Stein Ilua (=Gral), geben. Auf ihrer magischen Reise zum Untersberg verweilen sie in einer unbekannten Ansiedlung in den Abruzzen. Dort kommt es zum Glaubensstreit zwischen einigen edlen Frauen (Templerinnen)und den Herren vom Schwarzen Stein. Die Templerinnen um die Äbtissin di Montrivali, eine Ahnin der Gräfin di Montrivali, bleiben daraufhin in den Abruzzen, bauen in einer abgelegenen Bergregion ihr Kloster, und gründen eine unheimliche Sekte…

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