Fucktoy Nadine Unterworfen von der Geliebten meines Meisters

Fucktoy Nadine Unterworfen von der Geliebten meines Meisters
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
[erotik]
Date
2015-05-09T00:00:00+00:00
Size
0.25 MB
Lang
de
Downloaded: 311 times

Nur für Erwachsene!

Abgeschlossene erotische Geschichte über Erniedrigung und SM.

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Fucktoy Laura: Nackt und bloßgestellt":

*** Endlich gab ich meinen Widerstand auf und schwamm selbst auf die Stelle am Ufer zu, die dem Weg zum Parkplatz am nächsten lag. Sobald ich festen Boden unter meinen Füßen spürte, biss ich die Zähne zusammen, zwang mich dazu, stur geradeaus zu sehen, und ging komplett nackt an Land.

Dass sich jetzt wirklich, wirklich viele Köpfe in meine Richtung drehten und ich von ungezählten Männern und Frauen angeglotzt wurde, war vermutlich nicht anders zu erwarten. Normalerweise bin ich stolz auf meinen schlanken, durchtrainierten Körper, den ich, eben weil ich so gerne die Blicke auf mich zog, beständig in Form gehalten hatte. Jetzt allerdings trug mein Aussehen zu der Peinlichkeit der Situation bei, und ich konnte spüren, wie sehr meine Wangen vor Scham brannten. Ich gab mir alle erdenkliche Mühe, meine Ohren auf Durchzug zu stellen, während um mich herum die verschiedensten erfreuten, entsetzten oder anzüglichen Kommentare zu hören waren. Aber das meiste davon entging mir keineswegs. Während viele Männer sich an meiner Nacktheit weideten und entsprechende Sätze äußerten, schienen mich die Frauen für eine hemmungslose Schlampe zu halten. Keinem der beiden Geschlechter entging, wie steif die Nippel meiner Brüste waren.

Ich stakste weiter an Land, inzwischen leicht zitternd, während ich immer noch versuchte, so zu tun, als ob meine Nacktheit das Natürlichste der Welt wäre. Allerdings konnte ich mir nicht verkneifen, wenigstens eine Hand vor meine Möse zu halten. Wie notwendig das war, stellte ich fest, als ich bemerkte, dass zumindest einige Badegäste es bis zu dem Ort, wo sie sich ihrer Straßenkleidung entledigt hatten, nicht allzu weit hatten und dort auch ihre Handys lagen: Handys, die diese Leute jetzt erhoben hatten, um von mir Bilder zu schießen. Jetzt fiel es mir endgültig schwer, ruhig zu bleiben, und ich steuerte den Weg, der zum Parkplatz führte, so schnellen Schrittes an, wie ich konnte, ohne ins Laufen zu geraten. Meiner Maske, dass dieser nicht enden wollende Spießrutenlauf für mich keine große Sache war, war längst ins Rutschen geraten. Mittlerweile fühlte ich mich wie ein Stück Wild, das von einer Horde von Raubtieren umgeben war.

Ich erreichte den Pfad und begann hinauf zu spurten. Dabei kamen mir die verschiedensten Menschen entgegen, die mich anstarrten, als wäre ich ein Seeungeheuer, das soeben dem Wasser entstiegen war. Erneut gab ich mir alle erdenkliche Mühe, diese Leute zu ignorieren. Und ich sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass wenigstens niemand dabei war, der mich kannte.

Keuchend und nach Luft schnappend erreichte ich endlich den Parkplatz und den Ort, wo Jan seinen Wagen abgestellt hatte. Hatte! Denn jetzt, in diesem Augenblick, fühlte ich mich, als würde mich der Schlag treffen. An der Stelle, wo Jan und ich vor vielleicht einer halben Stunde aus seinem Peugeot gestiegen waren, stand jetzt ein olivgrüner SUV mit holländischem Kennzeichen. Jans Auto war verschwunden.

Jetzt geriet ich endgültig in Panik. Ich konnte doch unmöglich so splitternackt, wie ich war, quer durch die Stadt zu mir nach Hause laufen – und selbst dann hätte ich keine Möglichkeit gehabt, in meine Wohnung zu kommen. Was hier gerade mit mir geschah, war eine Katastrophe! Von einem fremden Mann, der noch nicht einmal mein Liebhaber geworden war, nackt an einem Ort wie diesem ausgesetzt worden zu sein – das war ein Albtraum. ***

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