Genommen vom Yeti

- Authors
- Summers, Anna
- Date
- 2014-04-28T00:00:00+00:00
- Size
- 0.20 MB
- Lang
- de
Als mich die Lawine erfasste, wusste ich noch nicht, dass ich Glück im Unglück haben würde, doch als ich in der Höhle des Yeti aufwachte, wusste ich, dass er mich gerettet hatte. Wie konnte ich mich bloß bei ihm bedanken?
Das Einzige, was ich noch hatte, war mein Körper...und den stellte ich ihm zur Verfügung...
Diese 4500+ Worte lange Geschichte enthält explizite Szenen. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Als ich mich vor ihm auf den Boden setzte, konnte ich in seinen animalischen Augen erkennen, dass er verstand, was ich wollte. Ich setzte mich vor ihm auf alle Viere und streckte ihm meinen Arsch und meine Muschi entgegen. Hechelnd positionierte er sich hinter mir, bereit, sich mit mir zu paaren.
Sofort packte er mich von hinten und stieß mit seinem riesigen Schwanz gegen meine Fotze. Er brauchte ein paar Stöße, bis er meinen Eingang gefunden hatte, und auch dann ging er nicht gleich sofort rein.
Ich biss die Zähne zusammen und versuchte den Schmerz zu unterdrücken, als er seinen Schwanz immer tiefer in meinen schlanken Körper drückte. Er war so riesengroß, dass er überhaupt in meine enge Muschi reinpasste, grenzte fast an ein Wunder. Doch mit genug Geduld ging der Schmerz auch irgendwann vorbei und es wurde wieder geil.
Es hatte zwar ein bisschen gedauert, bis er mich genug geweitet hatte, dass es
funktionierte, doch als es erst einmal so weit war, fragte ich mich, ob mich je wieder ein „normaler“ Mann befriedigen können würde.
Mein Körper fühlte sich an, als wäre er bis zum Bersten mit dem Schwanz meines
bestialischen Liebhabers gefüllt.