Das Empfehlungsschreiben - Benutzt für die Karriere

Das Empfehlungsschreiben - Benutzt für die Karriere
Authors
Neuveard, Eva
Publisher
Independently published
Tags
[erotik] , story-erotik
Date
2015-12-16T23:00:00+00:00
Size
0.09 MB
Lang
de
Downloaded: 448 times

Alina ist eine außerordentlich ambitionierte junge Studentin, die sich fest vorgenommen hat ihre akademische Laufbahn an einer Elite-Universität fortzusetzen. Sie möchte ein Empfehlungsschreiben von einem Professor, welcher außerdem gute Kontakte zu wichtigen Personen pflegt. Er bietet ihr seine Hilfe an, doch es sind Bedingungen daran gebunden. Zuerst möchte er sich nur mit ihr über ihre Sexualität austauschen, aber es dauert nicht lange bis Alina klar wird, dass er auch auf eine direktere Weise daran teilhaben möchte. Er möchte sie benutzen und ihr Schmerzen zufügen, um seine Lust zu befriedigen. Als überzeugte Feministin steht Alina nun vor einer schweren Entscheidung. **Explizite BDSM Geschichte. Ab 18!**Blick ins Buch: Alina saß außerhalb des Büros des Professors. Die Abschlussprüfungen waren nicht mehr fern, was bedeutete, dass der Professor sich mit den einzelnen Schülern besprach. Sie wartete mindestends 20 Minuten vor der geschlossenen Tür und war ein wenig nervös, denn der Professor war für gewöhnlich sehr ernst. Als sich die Tür öffnete, sah sie, wie er sich mit einem anderen Studenten unterhielt, der drauf und dran war, zu gehen. Alina stand auf, als der andere Student das Büro verließ und der Professor wendete ihr seinen Blick zu. Er war ein großer, anständig gekleideter Mann in seinen frühen Fünfizgern. „Alina, schön dich zu sehen“, sagte er. „Hast du einen Termin?“ „Nein, entschuldigen Sie. Das ist eher etwas Kurzfristiges.“ „Es ist dir doch sicher bewusst, wie es sich bei mir mit Besprechungen verhält. Ich erwarte einen vereinbarten Termin, ansonsten habe ich immer eine lange Schlange vor meiner Tür.“ Sie nahm einen tiefen Atemzug, um Mut zu fassen. „Das verstehe ich, aber es ist ja niemand hier. Sie können doch bestimmt eine Ausnahme für mich machen.“ „In Ordnung, aber nur weil du dich stets sehr bemühst. Komm herein.“ Er lächelte ausnahmsweise einmal und bedeutete ihr einzutreten, dann schloss er die Tür. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und Alina davor. ...