Herrschaft der Dinge
- Authors
- Trentmann, Frank
- Publisher
- Deutsche Verlags-Anstalt
- Tags
- sachbuch
- ISBN
- 9783421042736
- Date
- 2017-05-22T00:00:00+00:00
- Size
- 15.06 MB
- Lang
- de
Konsum – der Motor unserer Zivilisation Was wir konsumieren, ist zu einem bestimmenden Aspekt des modernen Lebens geworden. Wir definieren uns über unseren Besitz, und der immer üppigere Lebensstil hat enorme Folgen für die Erde. Wie kam es dazu, dass wir heute mit einer derart großen Menge an Dingen leben, und wie hat das den Lauf der Geschichte verändert? Frank Trentmann, Historiker am Londoner Birkbeck College, erzählt in Herrschaft der Dinge erstmals umfassend die faszinierende Geschichte des Konsums. Von der italienischen Renaissance bis hin zur globalisierten Wirtschaft der Gegenwart entwirft er eine weltumspannende Alltags- und Wirtschaftsgeschichte, die eine Fülle von Wissen bietet, den Blick aber ebenso auf die Herausforderungen der Zukunft lenkt angesichts von Überfluss und Turbokapitalismus. Ein opulentes, eindrucksvolles Werk, das Maßstäbe setzt, in der Forschung wie in den wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Debatten unserer Zeit. **### Pressestimmen»Was für ein überraschendes, großartiges Buch von Frank Trentmann! Spannend und randvoll mit Erkenntnissen gefüllte Seiten über die Geschichte des Konsums. Vielschichtig - und dennoch übersichtlich.«, *Gert Scobel, 3Sat*»Trentmann bietet analytisch so viel Überraschendes und Neues. Er erzählt wundervolle Geschichten und seitenweise liest sich dieses Sachbuch wie ein Roman, so bunt und packend wird die Welt der Dinge beschrieben.«, *MDR Kultur*»Wunderbar lesbar....Der kürzeste Weg zu einer mündigen Konsumgesellschaft ist die Lektüre dieses Buchs«, *Badische Zeitung*»Ein wunderbares Werk, das an eine farbenprächtige Auslage vor einem Laden mit heimischen und exotischen Früchten erinnert.«, *NDR*»Ein Meisterwerk der Forschung und, noch wichtiger, ein großes Lesevergnügen.«, *The Times*»Ein tolles Buch, das keine billigen Lösungen der Problemzusammenhänge bietet. Es weist auf die Notwendigkeit von Änderungen nachdrücklich hin, ohne die Ambivalenz von gut gemeinten Ideen auszusparen.«, *Nürnberger Zeitung*