Sigmund Freud · Gruß an Ruhs

Sigmund Freud · Gruß an Ruhs
Authors
Hofstadler, Beate & Pfaller, Robert & Herausgegeben von Robert Pfaller und Beate Hofstadler
Publisher
Fischer E-Books
Tags
sachbuch
ISBN
9783104037301
Date
2016-03-22T00:00:00+00:00
Size
8.12 MB
Lang
de
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Robert Pfaller, Autor des Bestsellers ›Wofür es sich zu leben lohnt‹, hat mit Beate Hofstadler einen Band zur Ehrung des bekannten Wiener Psychoanalytikers August Ruhs herausgegeben.

Das Werk Sigmund Freuds wird zu Unrecht für abgeschlossen gehalten. In Wahrheit entstehen immer noch neue Erkenntnisschübe, Fragmente, Korrespondenzen und Paralipomena – von prominenten Helfern und Helferinnen aus den Gebieten: Action Painting, Verkehrswesen, Heilkunde, Metzgerei, Dämonologie, konzeptuelle Photographie, Tauschhandel, Hospitalität, Prosopopoia, Wunschmaschinenbau, Ekklesiastik, Maskerade, Montage, Anmaßung, Phrenologie, Geheimniskrämerei, Graphomanie, Genealogie, Fabulatorik, Blendwerkkonstruktion, Hamsterkunde und Zauberei.

Mit Beiträgen u.a. von Isolde Charim, Sibylle Lewitscharoff, Robert Pfaller, Christoph Ransmayr, Elisabeth Roudinesco, Edith Seifert, Walter Seitter und Slavoj Žižek.

### Über den Autor und weitere Mitwirkende

Robert Pfaller, geboren 1962, studierte Philosophie in Wien und Berlin und war nach Gastprofessuren in Chicago, Berlin, Zürich und Straßburg Professor für Kulturwissenschaft und Kulturtheorie an der Kunstuniversität Linz. Seit 2009 ist er Professor für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien. Im S. Fischer Verlag ist von ihm ›Das schmutzige Heilige und die reine Vernunft. Symptome der Gegenwartskultur‹ erschienen, die vielbeachtete Studie ›Wofür es sich zu leben lohnt. Elemente materialistischer Philosophie‹, sowie zuletzt ›Zweite Welten. Und andere Lebenselixiere‹.

Beate Hofstadler studierte Psychologie, Theater-, Film- und Medienwissenschaften. Sie arbeitet als Psychoanalytikerin in Wien und als Universitätslektorin in Graz. Zahlreiche Publikationen zu den Themen Psychoanalyse, Geschlecht, Film: ›Lesarten von Geschlecht. Pedro Almodóvars Film Todo sobre mi madre/Alles über meine Mutter‹ (2007), ›forschen – entdecken – erzählen. Zur Anwendung der Psychoanalyse für die Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung‹ (2012), sowie ›Hätten Sie mal Feuer? Intellektualismus, Begehren und Tabakkultur‹ (2012, hg. gem. m. Robert Pfaller).