[Nolan Brothers 01] • Phoenix
![[Nolan Brothers 01] • Phoenix](/cover/W8R7HjS75NQPnY_M/big/[Nolan%20Brothers%2001]%20%e2%80%a2%20Phoenix.jpg)
- Authors
- Stankewitz, Sarah
- Date
- 2019-04-11T22:00:00+00:00
- Size
- 0.38 MB
- Lang
- de
ER hat vor Jahren einen Teil von sich verloren.
SIE ist gerade erst dabei, sich selbst zu finden.
Und obwohl er sie als Parasit in seiner Hölle bezeichnet, kann er die Finger nicht von ihrem Feuer lassen.
Als Amber nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter die Flucht ergreift und schließlich bei strömendem Regen - ohne Geld - in einer Bushaltestelle mitten im schlimmsten Viertel Chicagos landet, weiß sie, dass sie am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen ist. Nur der Fremde, der sie mit sich nimmt und ihr einen Unterschlupf bei sich und seinen Brüdern anbietet, rettet sie, bevor ihr Schlimmeres zustoßen kann. Sie nimmt die Hilfe dankbar an … wäre da nicht Kades Bruder Phoenix, der scheinbar das Sagen im Haus der Nolans hat und Amber am liebsten wieder auf die Straße setzen würde.
Wieso ist er so abweisend zu ihr - und was haben die Texte an seinen Armen zu bedeuten?
Ein Spiel um Phoenix’ Vertrauen beginnt, bei dem nicht nur ein Geheimnis Ambers Welt erschüttert. Und sie ahnt nicht, dass seine Probleme ihre kleinsten sein werden …
Ausschnitt
»Du hasst mich nicht«, flüstere ich unter Tränen, löse meine Lippen aber nicht von seinen. Als Antwort trägt er mich durch den Raum, und dann spüre ich eine weiche Matratze unter mir. Es riecht nach frisch gewaschener Wäsche und seinem Aftershave. Ich liege, verdammt noch mal, in seinem Bett! Er löst seine Lippen von meinen, wandert mit ihnen über meinen Hals, den ich ihm entgegenrecke, damit er mehr Raum hat.
»Ich hasse, dass du so widerspenstig bist.« Jedes Wort vibriert an meiner Haut. Er wandert tiefer. »Ich hasse, dass mich deine Augen jedes Mal so anflehen.« Er erreicht mein Oberteil. In Sekundenschnelle hat er mir Jacke und Top ausgezogen.
»Ich hasse, dass du einfach hier reingeplatzt bist und Dinge über mich wissen willst, die dich nichts angehen.« Seine Worte widersprechen seinen Taten, denn mit jedem weiteren Grund wandert er tiefer. Seine Lippen streifen meine Nippel, die sich sofort aufstellen. Das Prickeln in meinem Unterleib ist präsenter als je zuvor.
»Ich hasse, dass ich nachts wach liege, weil ich nicht schlafen kann, wenn du im Club bist.« Er beißt sanft in die Haut um meinen Bauchnabel und ich spüre die Gänsehaut überall auf mir. Seine Worte sorgen für einen Strudel aus Gedanken.
»Ich hasse, dass ich erst einschlafen kann, wenn ich weiß, dass du sicher im Bett liegst und dir nichts passieren kann.« Er greift unter den Bund meiner Jeans und streift sie mitsamt meiner Unterwäsche von mir. Ich liege nackt vor ihm und alles, was in den letzten Stunden passiert ist, ist in dieser Sekunde vergessen.
»Aber am allermeisten hasse ich, dass ich immer noch nicht weiß, wie du schmeckst.« Sein Knurren lässt mich den Rücken durchbiegen, und dann spreizt er meine Schenkel und schiebt sich kommentarlos zwischen sie.
LESERSTIMMEN
"Phoenix ist ein Buch voller Gefühle, Emotionen und Sexappeal. Phoe und Amber, gebrannte Seelen, die einander finden, Halt geben und sich gegenseitig zeigen, dass man es wert ist, geliebt zu werden." - Kerrin Gossow
"Phoenix ist speziell . Geleitet von seinen Gefühlen aus der Vergangenheit gibt er vor, eiskalt zu sein , jedoch verbirgt sich unter seiner eiskalten Schale in Wirklichkeit ein mitfühlender, über alles sorgender, Mensch . Er würde alles für die tun, die er liebt ....