[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Wiebke und Tanja · Unsere Pferdchen spüren die Peitsche

[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Wiebke und Tanja · Unsere Pferdchen spüren die Peitsche
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2017-02-22T08:00:00+00:00
Size
0.67 MB
Lang
de
Downloaded: 37 times

Frank und Jens haben sich ein Wochendhaus gemietet, um dort mit ihren unterwürfigen Freundinnen Wiebke und Tanja Spaß zu haben. Dabei ahnen die Mädchen nicht, dass ein ganz besonderes sadistisches Experiment auf sie zukommt ...

Lesprobe:

*** "Du schnappst dir Wiebke und ich greife mir Tanja", schlug Frank mir vor. "Einverstanden?"

"Klar", sagte ich grinsend.

Genau so machten wir es. Gleichzeitig kniete sich jeder von uns hinter das Mädchen, das der andere mitgebracht hatte, und ebenfalls gleichzeitig öffneten Frank und ich unsere Hose.

Während ich meinen steifen Schwanz in Wiebkes Möse schob, konnte ich über ihre Schulter hinweg meiner Freundin ins Gesicht sehen, die im selben Moment von Frank aufgespießt wurde.

Weil Wiebkes Möse immer noch klatschnass war, fiel es mir ausgesprochen leicht, in sie einzudringen. Dicht vor mir befand sich in ihr Rücken, der von den frischen Striemen überzogen war, mit denen ich ihn gerade geschmückt hatte. Das Wissen darüber, wie ausgeliefert mir diese Frau war, während meine Freundin genauso machtlos alles über sich ergehen musste, was Frank mit ihr anstellte, steigerte meine Erregung nur noch mehr.

Darin, wie Tanja das Gesicht verzog, konnte ich sogar erkennen, in welcher genauen Sekunde Frank in meine Freundin eindrang. Vermutlich konnte er seinerseits Wiebke ansehen, ab wann sie meinen Schwanz in sich spürte. Gut gelaunt zwinkerte er mir über die Schulter meiner Freundin hinweg zu.

Dann begannen wir damit, die beiden Frauen kraftvoll durchzurammeln.

Wieder und wieder ruckten die Oberkörper und die Köpfe der beiden Mädchen, die bereits heftig keuchten, nach vorne. Die Gesichter der beiden waren nur Zentimeter voneinander entfernt und sie konnten sich tief in die Augen sehen, während jede von ihnen von einem Mann durchgezogen wurde, der nicht ihr Parter war. Jeder konnte in der Gestalt der anderen erkennen, wie sie selbst aussah, wenn sie ein hilfloser Sexspielzeug war, dessen einziger Zweck darin bestand, dass ein Mann sich an ihm austoben konnte.

Und jede der beiden Frauen war so veranlagt, dass ihre Hilflosigkeit und die Demütigung, die diese Situation für sie bedeutete, immer geiler und geiler machte. Dabei sahen die beiden wohl auch ihre eigene steigende Erregung im Gesicht der anderen Frau gespiegelt. So schaukelte sich die Geilheit beider Mädchen immer unerbittlicher und gnadenloser in die Höhe.

Vermutlich, dachte ich, juckte beiden die Klitoris inzwischen extrem. Und es musste sie fast wahnsinnig machen, dass sie nicht das geringste unternehmen konnten, um sich um dieses Jucken zu kümmern.

Wir brachten die beiden Mädchen also immer stärker in einen Zustand der hilflosen sexuellen Raserei. Je mehr wir das merkten, desto stärker wurde unsere eigene Geilheit, aber im Gegensatz zu Wiebke und Tanja hatten wir die Möglichkeit, unsere Geilheit an diesen beiden mörderscharfen Geschöpfen abzureagieren. Was für die beiden Mädchen eine höllische Prozedur sein musste, war für Frank und mich absolut himmlisch.

"O mein Gott", fuhr es schließlich aus Wiebke heraus. "O mein Gott, o mein Gott, o mein Gott! Ich glaube ..." – sie keuchte – "... ich schnappe gleich über! Ich drehe ... ich drehe gleich durch!"

Tanja erwiderte zunächst nichts, sondern atmete nur auf eine besonders heftige, fast krampfhafte Weise, so als ob sie gar nicht mehr zu sprechen in der Lage war, weil Frank sie so heftig vögelte, dass ihr dabei die Luft wegblieb.