Fucktoy Michelle · Studentin zur Hure gemacht

Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Michelle: Studentin, zur Hure gemacht":

*** Am nächsten Tag befand sich Michelle auf Angelas Befehl in deren Wohnung. Es war ein geräumiges und schick eingerichtetes Apartment – kein Vergleich zu der Studentenbude, in der Michelle leben musste. Michelle wusste, dass Angelas Studentenleben von ihren Eltern finanziert wurde.

"Was soll ich hier überhaupt?" erkundigte sie sich verunsichert.

Angela hielt ihr Smartphone in die Höhe. "Wir machen damit weiter, womit wir gestern aufgehört haben. Geh auf die Knie."

Michelle unternahm stattdessen einen neuen Anlauf, um doch noch zu Angela durchzudringen. "Hör mal, können wir uns nicht mal darüber unterhalten ...?" begann sie in unterwürfigem Tonfall.

"Auf die Knie!" zischte Angela. "Sofort!" Ihre Augen funkelten. Es war nicht zu übersehen, dass sie an einer freundlichen Unterhaltung nicht das geringste Interesse hatte.

Michelle stöhnte auf und kniete ein weiteres Mal vor Angela nieder.

Die hielt sich ihr Smartphone vors Gesicht, kniff ein Auge zu und machte schnell hintereinander einige Aufnahmen. "Jetzt zieh die Bluse aus", kommentierte sie.

"Was?" Michelle riss ihre Augen erschreckt auf.

"Schätzchen, ich will mit dir nicht über jeden Befehl einzeln diskutieren. Mach endlich. Ich habe dir alles erklärt: Wenn du meine Befehle nicht ausführst, hast du dafür die Konsequenzen zu tragen."

Michelle war verzweifelt. In was für einen Irrsinn war sie da hinein geraten? Sie konnte sich von diesem Mädchen noch nicht behandeln lassen, als ob sie tatsächlich ihre Sklavin wäre!

Aber dass sie sich vor David als eine Frau bloßstellen ließ, die sich anderen Männern als Spielzeug anbot, ging erst recht nicht. Sie würde dann vermutlich nicht nur ihren Freund verlieren, den sie wirklich liebte, sondern es würde sich mit Sicherheit herumsprechen, weshalb es zu dieser Trennung gekommen war. Wenn David nicht wenigstens irgendeinem seiner Kumpel von den Hintergründen erzählte, würde Angela dafür sorgen, dass diese Informationen ein wenig gestreut wurden. Und die ganze Geschichte war derart pikant, dass, sobald nur ein oder zwei Leute davon wussten, sie sich vermutlich automatisch verbreiten würde wie ein Lauffeuer.

Also öffnete Michelle mit einem tiefen, lautlosen Seufzer ihre Bluse und ließ sie von ihren Schultern gleiten.

Weitere Fotos. "Jetzt deinen BH", lautete Angelas nächster Befehl.

Auch dieses Kleidungsstück fiel zu Boden. Michelle war nun oberhalb der Gürtellinie nackt.

"Jetzt nimm deine Euter in die Hände. Und lächle mich an dabei. Zeig uns, wie geil du bist."

Michelle umfasste ihre vollen Brüste, auf die sie immer stolz gewesen war, mit ihren Händen. Das Wort "Euter" ließ sie innerlich zusammenzucken. Sie versuchte, sich ein Lächeln abzuringen, aber das geriet mehr als schief. Was hätte man angesichts ihrer Situation auch erwarten können?

"Leg jetzt deinen Zeigefinger auf deine Lippen und versuche, sinnlich zu blicken. So wie ein Pornomodel. Ja, dieser Leere Blick in deinen Augen ist herrlich! Wer diese Bilder sieht, glaubt sofort, dass du nur Ficken im Kopf hast und zu nichts anderem zu gebrauchen bist." ***

Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Michelle: Studentin zur Hure gemacht".