[Vampire und Sklavinnen 03] • Vanessa · Die Geliebte meines Mannes
- Authors
- Jennings, Silver
- Publisher
- Edition SM Noir
- Tags
- stories-erotik
- Date
- 2015-05-05T07:00:00+00:00
- Size
- 0.21 MB
- Lang
- de
Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung " Die Geliebte meines Mannes":
*** Zwei Tage später, es war mittlerweile Wochenende, kam Vanessa zu uns zu Besuch.
Wir besitzen ein wirklich großes Haus, eigentlich schon eine Villa. Die meisten Räume allerdings bleiben ungenutzt. Auch bei Vanessas Besuch war klar, dass er wieder in jenem Zimmer enden würde, in dem regelmäßig am meisten Verkehr herrschte. Und leider Gottes hatte ich damit nur am Rande zu tun.
So auch heute. Thomas lag breitbeinig auf unserem Ehebett. Einen seiner Füße hatte er auf meinen nackten Rücken gestellt, während ich auf dem Boden kniete. Vanessa saß auf Thomas Schoß und fickte meinen Mann nach allen Regeln der Kunst. Ich konnte hören, wie sie beide stöhnten, keuchten und einander anspornten.
Wie immer löste das ein Chaos der Gefühle in mir aus. Es freute mich, dass es meinem Mann so gut ging und dass ich zumindest ein bisschen dazu beitragen konnte. Aber zugleich war es natürlich hochgradig entwürdigend, dass die hauptsächliche Ursache dafür, dass er sich gerade so wohl fühlte, eine Frau war, die deutlich attraktiver und besser gebaut war als ich. Da machte ich mir keine Ich bin zwar auch nicht gerade ein hässliches Entlein, aber wenn ich ein Mann wäre und die Wahl hätte, würde ich mich jederzeit für den Traumkörper von Vanessa entscheiden.
So war es also nur allzu verständlich, dass Thomas mich nur am Rande in sein sexuelles Vergnügen einbaute. Schließlich, machte ich mir klar, konnte ich mich glücklich schätzen, diesmal überhaupt dabei sein zu dürfen, statt dass ich ausgeschlossen war, wenn Thomas mit seiner Gespielin durch unser Schlafzimmer tobte. Aber es fiel mir schwer, die angemessene Dankbarkeit zu entwickeln, während ich auf den Teppich vor mir starrte und mit anhörte, wie Vanessa gerade durch Thomas Stöße abging.
Jetzt nahm Thomas seinen Fuß von meinem Rücken. Die beiden wechselten wieder die Position, wie sie es oft taten, um den Sex zu verlängern und besonders aufregend zu machen. Ich sah hoch. Vanessa war von Thomas abgestiegen, robbte zwischen seinen Beinen nach unten, so dass ihr Kopf auf eine Höhe mit seinem in die Höhe ragenden Schwanz kam. Sie bereitete sich darauf vor, ihm einen zu blasen.
Es kostete mich ein wenig Mühe, aber schließlich wagte ich es, eine Bitte an Vanessa zu "Darf ich auch anfassen, bitte?" sagte ich. "Ich habe fast einen Monat lang kein Sex mit ihm gehabt. Du glaubst gar nicht, wie heiß mich das macht."
Vanessa stieß das lüsterne Lachen aus, das ich bereits so gut an ihr kennen gelernt hatte. "Ja, das ist nicht leicht für dich", erwiderte sie, "dass dein Mann eine heißere Frau vorzieht. Kann ich mir vorstellen."
Ich versuchte, ihrem spöttischen Blick schweigend standzuhalten. Musste das tun, weil ich wusste, dass sie recht hatte, und weil es nichts gebracht hätte, mich mit ihr zu streiten. "Ich mach dir danach auch was Gutes zu essen", versuchte ich mit ihr zu verhandeln. "Oder ich verpasse dir eine gute Massage. Ich bin gut im Massieren, das hast du letztens selbst gesagt." ***
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