[Geheime Fantasien 05] • Geheime Fantasien 5

**Das Leben während des Studiums kann einiges Anstrengend, nervenaufreibend, stressig. Allen voran vollkommen offen.

Nicht nur, was das Bestehen der nächsten Prüfung betrifft, sondern auch, welche Leute man im nächsten Kurs neben sich sitzen hat, welche Party man heute besucht oder mit welcher Person man in dieser Nacht im Bett landet.

In der Reihe „Die geheimen Sexfantasien versauter Studentinnen“ geht es um all die Abenteuer, die die jungen Frauen während ihrer Zeit an der Uni erleben. Sei es der allererste Gangbang, die erste lesbische Erfahrung oder der erste Besuch in einer Burschenschaft. Alles aus der Sicht der jungen Frauen erzählt.**

In Band 5 sind folgende Geschichten

Die Sex-Villa 2

Es gibt ein Wiedersehen mit Valerie. Sie hat Gefallen an ihrem kleinen Nebenverdienst gefunden und sich mit Ralf für ein weiteres Treffen verabredet. Sie kehrt erneut in die Sex Villa ein und erlebt dort einen unglaublich erfüllenden Abend ...

Der Sugar Daddy 2

Auch Nele ist wieder dabei, die ihre neue Beziehung zu ihrem Sugar Daddy Frank noch weiter vertiefen will. Er lädt sie ein, mit zu einer Veranstaltung in einer anderen Stadt zu kommen und gibt ihr ein paar Aufgaben, die sie zu erledigen hat, bevor er sie am Abend mit ein paar Bekannten teilen will ...

Der heiße Dozent

Die junge Lilli kann ihren Augen kaum trauen, als sie abends unterwegs ist und im Pub ausgerechnet auf den neuen, unfassbar heißen Dozenten trifft, der von all seinen Studenten angehimmelt wird. Als sie ins Gespräch kommen und er ihr vorschlägt, mit zu ihm zu kommen, kann sie natürlich nicht nein sagen ...

Leseprobe

Nein. Er würde das sicher nicht so cool finden, in seiner Freizeit von einer Studentin angesprochen zu werden. Ich gehe also wieder zurück und lasse mich auf meinen Platz nieder, um dort das nächste Bier zu bestellen. Es wird später und ich habe bereits schon wieder vergessen, dass er da ist, bis ich ein weiteres Mal zur Toilette muss. Wieder fällt mein Blick auf ihn. Wieder überlege ich, ob ich ihn ansprechen soll, bis er auf einmal aufsteht und in meine Richtung kommt.

Oh Gott!

Wie angewurzelt bleibe ich stehen und beobachte, wie er mit jeder Sekunde näherkommt. „Darf ich mal?“, fragt er mich und deutet auf die Tür der Herrentoilette, die ich gerade blockiere.

Ich lache bescheuert auf und gehe zur Seite, um dann selbst auf Klo zu verschwinden. Jetzt kann ich ihn erst recht nicht ansprechen. Das gerade war zu peinlich.

Doch als ich wieder rauskomme, steht er da und lächelt mich an. Hat er etwa auf mich gewartet?!

„Sie sind in meinem Kurs, nicht wahr?“, fragt er mich und sieht dabei so unverschämt gut aus, dass ich nicht mehr klar denken kann.

Ich nicke. „Ja, genau.“ Hat er gemerkt, dass ich ihn gerade so angestarrt habe?!

„Sie kamen mir gleich bekannt vor. Darf ich Sie etwas fragen?“

Oha. Was kommt jetzt?! Wieder nicke ich.

„Wie war ich?“, fragt er mich und kommt etwas näher.

„Wie bitte?!“ Verwirrt starre ich ihn an.

„Wie war meine Vorlesung? Es war meine Erste und ich war furchtbar nervös. Ich habe zwar schon Seminare und Übungen geleitet. Aber es war meine erste Vorlesung in so einem großen Saal.“

Ich grinse. Er ist unsicher, was mich wiederum durchatmen lässt. „Sie haben das gut gemacht, finde ich“, erwidere ich nun und lächle.

„Ach gut. Danke.