Die Rote Viper

»Ja! Schrei Deine Angst und Deine Wut heraus! Danach wird es Dir nicht besser gehen, aber Du bestärkst uns darin, dass wir alles richtig gemacht haben.«

Westlich von London wird an einer Autobahnböschung ein verlassener Wagen gefunden. Im Innern ist alles voller Blut. Das Fahrzeug ist auf Kristin Tolbert zugelassen. Von ihr und ihren beiden Kindern fehlt jede Spur.

Viola Maynard und David Patel , zwei erfahrene Ermittler der Londoner Metropolitan Police, entdecken frappierende Parallelen zu einem ungelösten Doppelmord, dessen Vorgeschichte bis in den Balkankrieg vor dreißig Jahren zurückreicht. Sie entdecken Hinweise auf skrupellose Kriegsverbrecher, die für ihre Taten nie zur Rechenschaft gezogen wurden. Treiben serbische Veteranen in England ihr Unwesen? Einer der Kommandanten galt als barbarische Bestie. Sein Die Rote Viper.

In seinem fünfzehnten Thriller erzählt Peter Brentwood die Geschichte von Kristin Tolbert weiter. Wer seinen Roman ' Ethan ' gelesen hat, kennt Kristin Tolbert bereits. Sie war eine von Ethan Crawfords Mitschülerinnen im Collegium Intellectum.

Stimmen zu anderen

Ein Ereignis folgt dem nächsten und das in einem Schreibstil, der ein Hammer ist! Man versucht, das Kopfkino für die Lösung zu benutzen, aber der Autor ist zu gut

Hauptpersonen wie auch Nebendarsteller sind absolut nachvollziehbar charakterisiert und endlich mal kein Ermittler mit den typischen Einheitsbrei Problemen, aber eben dennoch mit Ecken und Kanten.

Die Handlung ist intelligent konstruiert und durch die vielen überraschenden Wendungen wird der Leser immer wieder auf die falsche Fährte gebracht.

Peter Brentwood versteht es genial, eine Spannung zu erzeugen, die einen kirre macht.

Also so ein schreckliches Buch habe ich noch nie in den Händen gehabt. Wird sofort gelöscht. Habe es auch nicht zu Ende gelesen

Hier passte für mich einfach der Schreibstil, die Geschichte mit vielen Wendungen, die Spannung. So muss ein Thriller sein!