[Teufelstrilogie 02] • Des Teufels Krieger
![[Teufelstrilogie 02] • Des Teufels Krieger](/cover/ZLifPLmczafyTF0a/big/[Teufelstrilogie%2002]%20%e2%80%a2%20Des%20Teufels%20Krieger.jpg)
- Authors
- Night, Sandy M.
- Publisher
- Sandy M. Night | Sandra Binder
- Tags
- roman-fantasy-urban
- Date
- 2024-10-12T07:00:00+00:00
- Size
- 1.27 MB
- Lang
- de
Toni ist zurück! Noch cooler, noch tougher, noch sarkastischer!
In Flammach brechen düstere Zeiten an. Der Pakt zwischen Oberem und Unterem Reich ist gebrochen und der Teufel nutzt diese Freiheit schamlos aus, um seine Verträge unter die Leute zu bringen. Toni, die unfreiwillige Anführerin der Friedenswächter hat alle Hände voll damit zu tun, die Unterwelt in Schach zu halten. Und als wäre das nicht schon kniffelig genug, soll sie obendrein das Vertrauen ihrer neuen Kollegen gewinnen. Eine Herkulesaufgabe für die wenig umgängliche Einzelkämpferin. Als dann auch noch ein totgeglaubter Bekannter aus dem Unteren Reich auftaucht und einen grausamen Rachefeldzug gegen die ehemalige Jägerin anführt, durchlebt Toni die sprichwörtliche Hölle auf Erden. Schafft sie es mit Aleks und Lestats Hilfe, die Unterwelt aufzuhalten und dabei selbst am Leben zu bleiben?
Zieh dich warm an - im zweiten Teil der Teufelstrilogie wird es höllisch kalt in Flammach!
"Spannend bis zum Schluss. Dieses Buch hat mir einige schlaflose Nächte bereitet, weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte."
(Maikes Privatbibliothek)
"Knallharte Gefechte, tiefe Gefühle, Hass, Traurigkeit, Entscheidungen, die gefällt werden und ernste Konsequenzen nach sich ziehen, und das Charaktere die sich weiterentwickelt haben und entgegen ihren Prinzipien handelten, um eine Veränderung zu bewirken, die ein wichtiger Schritt zum Frieden darstellt."
(Danislesestube)
"Diese Geschichte hat mich innerlich zerrissen, auf den Boden geschmissen und in die Luft katapultiert. Ich stehe immer noch unter Strom. Jetzt heißt es zittern bis Band drei erscheint."
(Meine_Welt_aus_Buchstaben)
"Besonders toll ist auch wieder der Schreibstil von Sandy M. Night. Ein Witz jagt den nächsten und das ohne gewollt zu wirken, überspitzt zu sein."
(J. Rouget)
Toni geht wie immer die einsamen Nebenstraßen entlang. Das ist nicht nur eine alte Gewohnheit, sie genießt es, mit sich und ihren Gedanken allein zu sein. So kann ihr schon keiner auf den Keks gehen. Die entspannende Ruhe hält allerdings nicht lange; bis zum Eingang des Parks, um genau zu sein. Plötzlich spürt sie eine Präsenz hinter sich und im nächsten Augenblick fegt ein Luftzug durch ihr Haar, so unnatürlich kalt und fordernd, als wollte er sie zum Umdrehen bewegen.
Alarmiert wirbelt sie herum, blinzelt gegen die immer dichter fallenden Schneeflocken an, die in ihren Wimpern kleben bleiben, und erkennt schließlich eine wohlvertraute Silhouette etwa zehn Meter von sich entfernt. Bernsteinfarbene Augen starren ihr aus einem nachtschwarzen Gesicht entgegen und blitzen gierig auf.
»Du schon wieder?! Was willst du von mir?« Drohend macht sie einen Schritt auf den riesigen schwarzen Hund zu und wedelt mit den Händen. »Verschwinde, du Flohteppich!«
Der verlauste Straßenköter legt lediglich den Kopf schief und starrt sie weiterhin an. Einen Moment später lässt er sich sogar – gänzlich unbeeindruckt von Tonis Vertreibungsversuchen – auf den Hinterbeinen nieder, öffnet das Maul und hängt die Zunge heraus.
Manchmal kommt es ihr vor, als würde dieses Mistvieh sie auslachen.
»Mach, was du willst«, warnend zielt sie mit einem Finger auf ihn, »aber wehe, du läufst mir wieder hinterher!«
Sie macht auf dem Absatz kehrt und tritt schnellen Schrittes durch das Buchsba