[Gefüttert 1.1] • Gefüttert · Foxed

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In einen Zustand der Ungewissheit versetzt werden – durcheinander, verwirrt, verblüfft, verwirrt, verärgert. AKA, ich. Jed Marshall. 55 Jahre alter erfolgreicher Oldtimermechaniker; geschieden, größtenteils im Verborgenen, und dessen völlig unerfahrene Bisexualität nach einem glühenden Blick plötzlich erwacht ist und sagt: „Verdammt, wer ist der heiße Typ?“ Oder Worte in diesem Sinne. Stichwort: Nash Collingwood. 53 Jahre alter, erschreckend kluger Highschool-Direktor; offen schwul, selbstbewusst und höllisch sexy. Er ist außerdem der Chef meiner Tochter. Also überhaupt nicht kompliziert, oder? Nash könnte mit einem einzigen sinnlichen Blick ein Freudenfeuer entfachen, ist mit einem Charme ausgestattet, auf den Churchill stolz wäre, hat eine lockere Schmeichelei, die mein Herz viel zu mühelos zum Beben bringt, und eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit Männern, die viele Jahrzehnte jünger sind als ich. Kurz gesagt, Nash ist alles, was ich nicht bin, und alles, was ich ungefähr mein ganzes Leben lang gemieden habe. Er ist der Hot Rod zu meinem vernünftigen Familienauto, das heißt, wenn Sie Familienautos mit ein paar Dellen, knarrender Federung, unerwarteten Fehlzündungen und einem wackeligen Schalthebel mögen. Das Letzte, was ich brauche, ist eine Beziehung – besonders mit einem Mann. Diesen Wunschtraum habe ich schon vor langer Zeit begraben, und ein wenig Einsamkeit ist ein geringer Preis dafür. Die Festtage und die langen Sommerferien stehen vor der Tür. Endlich kriege ich es mit meiner Familie in Ordnung, die mir alles bedeutet, und das will ich nicht vermasseln. Aber Nash kümmert sich nicht um meine peinliche Unerfahrenheit, meine plumpen Ausreden oder meine Unsicherheiten. Nash sieht nur mich. Er will mich. Zum ersten Mal seit Jahren fühle ich mich lebendig und sexy und viel mehr als nur ein guter Vater und Großvater. Ich sollte weggehen, aber je näher Nash und ich uns kommen, desto mehr füllt er meine graue Welt mit Farbe und dem Versprechen einer zweiten Chance auf Liebe, die ich nie für möglich gehalten hätte.To be thrown into a state of uncertainty-flustered, bamboozled, bewildered, puzzled, vexed. AKA, me . Jed Marshall. 55-year-old successful classic car mechanic; divorced, mostly closeted, and whose wholly inexperienced bisexuality has suddenly awakened after one smouldering look and said, 'Damn, who's the hottie? ' Or words to that effect. Cue, Nash Collingwood. 53-year-old scarily smart high school principal; out, gay, confident, and sexy as hell. He's also my daughter's boss. So, not complicated at all, right? Nash could ignite a bonfire with a single sultry look, comes fully accessorised with a charm offensive Churchill would be proud of, an easy-going flattery that thrills my heart far too effortlessly, and an impressive track record with men many decades my junior. In short, Nash is everything I'm not, and everything I've avoided for roughly my entire life. He's the hot rod to my sensible family car, that is if you like your family cars with a few dents, creaky suspension, unexpected backfires, and a dodgy stick. The last thing I need is a relationship-especially with a man. I buried that pipe dream a long time ago and a little loneliness is a small price to pay. The festive season and long summer vacation are on our doorstep. I'm finally getting things right with my family who mean everything to me, and I don't want to mess that up. But Nash doesn't care about my awkward inexperience, or clumsy excuses, or any of my insecurities. Nash only sees me. He wants me . For the first time in years, I feel alive and sexy and a whole lot more than just a good father and grandfather. I should walk away, but the closer Nash and I become, the more he fills my grey world with colour, and the promise of a second chance at love I never thought possible.