[Lebendes Eis 01] • Der Erbe einer altehrwürdigen Blutlinie

Das nächste Buch der Reihe!

Dämonenjäger (Lebendes Eis Buch 2):

Du bist in deiner eigenen Welt eines schrecklichen Todes gestorben? Kein Problem! Vielleicht bist du genau das, was ein alter, sterbender Magier braucht, um die fürstliche Linie der Morozov-Familie wieder aufleben zu lassen.

Ein alter Wahnsinniger hat vor deinen Augen ein paar Leute in Stücke geschnitten? Ganz ruhig! Jetzt ist er dein Lehrer und wird dich durchs Leben führen.

Was? Du hast tatsächlich echte Dämonen gesehen? Riesige, drei Meter große Monster, die Äxte schwingen? Nimm eine Beruhigungspille! Sie tauchen ziemlich häufig an unerwarteten Orten auf der ganzen Welt auf und richten Zerstörung an.

Willst du zurückgehen? Aber willst du nichts über die Wastelands hören? Das sind gut geschützte, magische Länder, die von Dämonen bewohnt werden, die Städte in den Grenzgebieten plündern und brandschatzen...

Willst du dich von ihnen fernhalten? Ich wünsche dir viel Glück. Nur damit du es weißt, dein Lehrer hat vor, direkt neben einem von ihnen zu leben. Aus irgendeinem Grund glaubt er, dass du ein wahrer Meister deiner Blutlinie werden kannst, wenn du nur lernst, Dämonen zu töten und dich einer Reihe von gefährlichen Prüfungen unterziehst.

Der Erbe einer altehrwürdigen Blutlinie ist das erste Buch der Lebendes Eis-Saga. Es entführt uns in eine karge und unwirtliche Parallelwelt, in der die Menschheit wie durch ein Wunder nach einer Dämoneninvasion überlebt hat. In jenen alten Zeiten übernahmen die Magier eine zentrale Rolle beim Schutz der menschlichen Ethnie und gründeten die aristokratischen Familien, die als Wächter der Welt fungierten.

In einer solchen Familie wurde Ivan geboren, ein Junge, der seine magische Energie nicht kontrollieren konnte. Dieser Makel kostete ihn das Leben, und nur das bereitwillige Opfer eines alten Magiers ist in der Lage, die Seele in seinen Körper zurückzubringen, bevor dieser erkaltet. Die Sache hat nur einen kleinen Haken - es ist nicht seine Seele. Genau genommen ist es gar nicht die Seele eines Jungen.