[Schwarze Ritter Serie 01] • Schwarze Ritter küßt man nicht

[Schwarze Ritter Serie 01] • Schwarze Ritter küßt man nicht
Authors
Keil, Susanne
Publisher
DP Verlag
ISBN
9783960875390
Date
2017-12-15T00:00:00+00:00
Size
0.65 MB
Lang
de
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Harry und Sally im Mittelalter

Ein schwarzer Ritter mit Herz und eine junge Frau, die sich hin- und hergerissen fühlt zwischen Freundschaft und Liebe

Über Schwarze Ritter küsst man nicht - Teil 1

Die Champagne im Jahr 1104

Unversehens rutscht Hadelinde in eine Männerrolle hinein, als Knappe des berüchtigten 'schwarzen' Ritters Jérôme de Montdragon. Eine verzwickte Situation. Einerseits wäre es ihr lieber, dieser Mann, der ihr Herz im Sturm erobert, würde eine Frau in ihr sehen. Andererseits kann sie nur an seiner Seite bleiben, solange er sie für einen netten, ahnungslosen Jungen hält, den er dringend vor der Hinterlist der Frauen schützen muss. Hadelinde weiß, dass Jérômes schlechte Meinung über die Frauen und sein Vorsatz, sich nie wieder zu verlieben, nicht von ungefähr kommen: Geneviève de Beaufort, seine ehemalige Verlobte, hat mit einer Intrige seinen Ruf zerstört und trachtet ihm auch weiterhin nach dem Leben. Was Hadelinde jedoch nicht weiß, ist, wie sie Jérôme die Wahrheit über sich beibringen soll, als sie verwundet wird ...

Das E-Book ist bereits unter dem Titel Wie der Teufel und das Weihwasser (ISBN 9783945298190) bei dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen.

Erste Leserstimmen

"ein berührender und sehr schön geschriebener Liebesroman"

"Eine herzerwärmende Geschichte, die einem oft ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Empfehlenswert."

"Gefühlvoll, spannend und humorvoll - Ein echter Pageturner!"

"für Leser, die gerne historische Romane lesen und nichts gegen eine starke, mutige Frau in der rauen, männerdominierten Welt des Mittelalters haben"

Über die Autorin

Susanne Keil wuchs in der deutsch-französischen Grenzregion auf. Zum Medizinstudium verschlug es sie dann ins romantische Heidelberg. Heute wohnt sie in einem kleinen Ort im Kraichgau. Romantisch geht es auch in ihren Geschichten zu. Allerdings spiegeln sie auch gleichzeitig

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