Hauptsache du lebst · Worüber man nicht reden kann darüber muss man schreiben

Hauptsache du lebst · Worüber man nicht reden kann darüber muss man schreiben
Authors
Wahl, Daniela
Publisher
Joy Edition Grußkarten, E-BOOKS and more
Tags
erfahrungen
ISBN
9783944815275
Date
2010-09-02T00:00:00+00:00
Size
2.33 MB
Lang
de
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Ich heiße Daniela und war ein ganz normales Mädchen – bis ich 16 wurde. 

Gerade eroberte ich mir einen Platz im Leben, als das Unglück über mich hereinbrach. Niemand ahnte etwas davon. Zunächst waren es nur diese unerträglichen Schmerzen in meinem Fuß – aber ich spürte sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte. Niemand wollte es glauben, als ich erfuhr, dass ich Krebs hatte. Ich war jung, wollte mich an meinem Leben freuen und es genießen. Aber von einem Tag auf den anderen trugen mich meine Beine nicht mehr durch mein Leben. Als ich hoffte, erwachsen zu werden, wurde ich wieder ein kleines Kind, das auf seine Eltern angewiesen war. Ich bin jetzt, am Ende meiner Therapie, 21 Jahre und fühle mich völlig normal wie andere junge Frauen auch. Und doch unterscheidet sich mein Leben radikal von dem meiner Bekannten, meiner Freundinnen und Freunde. Denn als Jugendliche musste ich mich einer unerbittlichen Krankheit stellen und eine harte Therapie wagen, die viele andere Krebspatienten nicht überlebten. Ich musste für mein Leben kämpfen. Deshalb möchte ich allen, die mein Schicksal teilen oder in einer anderen fast aussichtslosen Situation gefangen sind, vor allem eines machen: Mut. Mut, für sich und ihr Leben zu kämpfen.

### Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ich heiße Daniela und war ein ganz normales Mädchen bis ich 16 wurde. Gerade eroberte ich mir einen Platz im Leben, als das Unglück über mich hereinbrach. Niemand ahnte etwas davon. Zunächst waren es nur diese unerträglichen Schmerzen in meinem Fuß aber ich spürte sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte. Niemand wollte es glauben, als ich erfuhr, dass ich Krebs hatte. Ich war jung, wollte mich an meinem Leben freuen und es genießen. Aber von einem Tag auf den anderen trugen mich meine Beine nicht mehr durch mein Leben. Als ich hoffte, erwachsen zu werden, wurde ich wieder ein kleines Kind, das auf seine Eltern angewiesen war. Ich bin jetzt, am Ende meiner Therapie, 21 Jahre und fühle mich völlig normal wie andere junge Frauen auch. Und doch unterscheidet sich mein Leben radikal von dem meiner Bekannten, meiner Freundinnen und Freunde. Denn als Jugendliche musste ich mich einer unerbittlichen Krankheit stellen und eine harte Therapie wagen, die viele andere Krebspatienten nicht überlebten. Ich musste für mein Leben kämpfen. Deshalb möchte ich allen, die mein Schicksal teilen oder in einer anderen fast aussichtslosen Situation gefangen sind, vor allem eines machen: Mut. Mut, für sich und ihr Leben zu kämpfen.