Der Alpha-Prinz und seine Braut

Alpha Prince Austin Lance Vinci hatte alles, er war der Erstgeborene von König Jeremy, dem gutaussehenden Prinzen, den alle liebten und verehrten. Er war auch der Alpha des Moon Packs, des mächtigsten Rudels, das je bekannt war war bereit, sich mit seinem neu gefundenen Gefährten niederzulassen, als plötzlich alles auseinanderfiel.

Das Königreich litt finanziell und die einzige Möglichkeit, es zu retten, bestand darin, den Heiratsantrag von Prinzessin Lucy Rosemary anzunehmen.

Prinzessin Lucy Rosemary liebte ihr Leben, obwohl sie die misshandelte Adoptivtochter der königlichen Familie war. Ihr Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als sie plötzlich zu einer arrangierten Ehe mit dem besitzergreifenden, arroganten Prinzen Austin Lance Vinci gezwungen wird.

Als wäre das noch nicht alles, entdeckt sie bald eine ganze Welt, von der sie noch nicht einmal wusste, dass sie existiert.

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"Was meinst du damit, dass ich heirate?" Ich fragte die Königin in völliger Bestürzung.

Sie starrte unter dem Licht auf ihre Nägel und war am wenigsten interessiert an dem, was ich zu sagen hatte.

"Hast du wirklich gedacht, mein Mann hat dich adoptiert, weil er eine andere Tochter haben wollte? Kein Schatz, du warst schon immer eine Unternehmensinvestition, das war die ganze Zeit der Plan. Du wirst endlich deinen Zweck erfüllen und uns dafür zurückzahlen, dass wir dir eine geben Dach über dem Kopf all diese Jahre. "

Ich schnappte nach Luft bei ihren grausamen Worten, ich wusste immer, dass fast jeder in der königlichen Familie mich nicht mochte, aber ich hätte nie gedacht, dass sie mich in dem Maße verachteten, dass sie bereit waren, mich so zu verkaufen. "Was sagst du?" Fragte ich, unfähig den Schock in meiner Stimme zu verbergen.

“Ich sage, morgen früh bist du als erstes in König Jeremys Schloss und heiratest seinen Sohn Prinz Austin Lance Vinci.”, Erklärte sie mit einem bösen Lächeln. "Was sie danach mit dir machen, geht uns nichts an. Wenn ich du wäre, würde ich anfangen zu beten. Ich bin sicher, sie werden dich viel schlechter behandeln als wir, wenn man bedenkt, dass du so schwer zu lieben bist."

Ich kämpfte hart gegen die Tränen, die mir drohten zu fallen. Nein.. Ich würde nicht weinen, mein ganzes Leben lang hat mich diese Familie so misshandelt, dass ich oft versuchte, mich so weit wie möglich vor ihnen zu verstecken. Je weniger ich in ihrer Nähe war, desto mehr fühlte ich mich in Frieden. Aus diesen und vielen anderen Gründen sollte ich mich freuen, dass ich endlich gehen

konnte. Recht?

Ich konnte nur hoffen, dass meine neue Familie nichts mit meiner alten zu tun haben würde. Ich wusste nichts über sie, also konnte ich nur beten, dass sie mich besser behandeln, zumindest ein wenig.