Tiefer, immer tiefer
- Authors
- Berg, Valerie de
- Date
- 2012-11-04T00:00:00+00:00
- Size
- 0.31 MB
- Lang
- de
Lollipop könnte verdammt zufrieden sein. Sie hat einen erfolgreichen Mann, ein sorgenfreies Leben und hin und wieder einen flüchtigen One Night Stand. Es läuft ziemlich gut für sie, wenn da nicht noch 50.000 Euro Schulden aus ihrer Vergangenheit wären, von denen ihr Mann nichts weiß, und die ihr ehemaliger Geschäftspartner unbedingt von ihr zurückhaben will. Lollipop möchte auf keinen Fall, dass die Sache publik wird, also bietet sie ihm einen Deal an: Sie steht ihm ein Jahr lang sexuell zur Verfügung, wenn er ihr dafür die Schulden erlässt. Der Mann stimmt unter einer Bedingung zu: Auch seine Freunde bekommen regelmäßigen Zugriff auf das attraktive Weibchen. Lollipop lässt sich darauf ein und wird Schritt für Schritt zu immer aufwendigeren Sexinszenierungen gebracht.
Valerie de Berg
Tiefer, immer tiefer!
Erotischer SM-Roman
21800 Worte
Neuauflage: April 2013
Sex, Bondage, M/F, MMM/F, F/F, Sado-Maso, BDSM, Abrichtung, Blowjob, Sklavin, Gruppensex, Gangbang, Fremdgehen, Demütigung, Unterwerfung, Sado-Maso, Lesbisch, Bi, Vorführung, BDSM-Roman
Lollipop ging langsam auf ihren Mann zu und presste sich an seinen Körper. „Alles klar mit dir?“, fragte sie ihn herausfordernd und küsste ihn in den Nacken. Ihre Hände strichen über seinen nicht mal kleinen Bauch und landeten zielstrebig zwischen seinen Schenkeln. „Bestimmt bist du scharf auf dein Weibchen“, flüsterte sie leise und strich über die beginnende Beule. „Bestimmt willst du mir gleich deinen Schwanz in die Möse stecken.“ Lollipop keuchte in sein Ohr, dann glitten ihre Hände zurück und massierten seinen Bauch. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Zieh dich aus und leg dich aufs Bett, ich komme gleich!“ Ihr Mann schaute sie lüstern an und nickte, dann schlurfte er in Richtung Schlafzimmer. Lollipop schaute ihm nach. 20 Jahre Altersunterschied, aber das war nicht das Schlimmste. Das Schlimmste war, dass er in der Firma der Vorzeigetyp war, sich zu Hause aber total gehen ließ. Dennoch, heute war es mal wieder soweit. Vor 20 Minuten hatte ihr Smartphone sie an diese Übung erinnert, und sofort schaltete sie auf lüsternes Sexweibchen. Sie ging ins Bad und zog sich das dünne Sommerkleid, das sie trug, über den Kopf. Dann schlüpfte sie in eine schwarze, freizügige Strumpfhose und High Heels.
„So ist es gut“, entfuhr es Lollipop. Sie saß rittlings auf ihrem Ehemann und fühlte seinen Schwanz in sich arbeiten. Hilflos versuchte er, sie mit von unten zu stoßen, aber mehr als kraftloses Rucken kam nicht heraus. Lollipop schloss kurz die Augen. „Ja, ich liebe deinen Schwanz!“, stöhnte sie und starrte ihren Mann an. Mittlerweile hatte sie gelernt, den Sex ohne größeren Frust zu ertragen. Und auch die grapschenden Hände des dicklichen Mannes auf ihrem makellosen Körper machten ihr nichts mehr aus. „Oh ja, gut so“, keuchte er, und sie schob ihr Becken gegen seines und begann, langsam mit den Hüften zu kreisen und die Muskeln anzuspannen. „Wie gut das tut“, keuchte sie. „Wir hatten schon eine Woche keinen Sex mehr!“ Sie starrte ihn lüstern an. Kurz strichen ihre Finger über seinen Bauch und spielten mit seinen Brustwarzen. Das mochte er.
Wenn er wenigstens ein ordentliches Rohr hätte, dachte Lollipop genervt und spannte ihre Muskeln an. Sie zog ihre Finger zurück und strich sich durch die blonden Locken. Ihre Hände verschränkte sie hinter dem Kopf und drückte so ihre großen Titten noch mehr nach vorne. Es dauerte nicht lange, und seine ungeschickten Finger griffen nach ihren Brüsten und reizten ihre Nippel.