Bad Angel · Verlieben verboten
![Bad Angel · Verlieben verboten](/cover/foDzgjpV_jXqwGy2/big/Bad%20Angel%20%c2%b7%20Verlieben%20verboten.jpg)
- Authors
- Glahe, Ina
- Publisher
- Ina Glahe Publishing
- Date
- 2018-07-01T00:00:00+00:00
- Size
- 0.20 MB
- Lang
- de
*AKTIONSPREIS 0,99€ statt 2,99€***
Das gerade war wie ein Gewitter, das sich entladen hat. Und dies ist dann wohl die Stille danach, wenn Sturm, Blitz und Donner abgezogen sind.* *
›Bad Angel – Verlieben verboten!‹ TEIL EINS des etwas anderen Bad Boss Romans von Kindle Bestseller-Autorin Ina Glahe.
Was soll schon passieren, wenn Du Dich auf das Böse einlässt?!
Emilia Milton hatte alles und ist verdammt tief gefallen.
Was ihr bleibt, ist ihr Job, in den sie all ihre Energie steckt. Sie ist die Assistentin vom Boss eines IT-Imperiums, doch dieser wird nach Dubai versetzt.
Schnell wird Emilia bewusst, dass der neue CEO Jona von Bergen gerne Spielchen spielt. Doch sie muss diesen Job unbedingt behalten, da sie weiß, dass sie nie wieder einen neuen bekommen wird. Mittlerweile kann sie nicht mehr verheimlichen, dass mit ihr etwas überhaupt nicht stimmt.
Jona von Bergen ist sich seines Rufs bewusst und pflegt ihn auch zu gerne – eiskalt, gnadenlos, aber auch sehr attraktiv.
Doch als er es an die Spitze eines großen Unternehmens schafft, erinnert ihn ausgerechnet seine persönliche Assistentin Emilia an das schwärzeste Kapitel seines Lebens. Jona will einfach nur vergessen, aber kann er das, wenn er Emilia jeden Tag um sich hat?
Dieser Roman enthält explizite Szenen. Die Geschichte endet NICHT mit diesem Buch.
www.ina-glahe.de
LESEPROBE
»Was ist los?«, steht Herr von Eis-Bergen plötzlich neben mir.
»Nichts. Ich genieße nur die Atmosphäre.«
Irritiert sieht er sich um. »Sie haben gerade gestoppt, als hätte Ihnen einer einen Knüppel zwischen die Beine geworfen.«
»Gehen Sie einfach auf Ihr Zimmer. Ich bleibe noch ein wenig.«
»Emilia! Halten Sie mich für bescheuert?«
»Wie kommen Sie denn darauf?«
Ich halte Sie nicht dafür – Sie sind es!
»Machen Sie einen Schritt vor und ich gehe.« Abwartend sieht er mich an und setzt mich damit noch mehr unter Druck.
»Das kann ich nicht«, flüstere ich, weil sich schon einige Leute nach uns umdrehen. »Aber Sie können gehen, ist schon okay. Ich werde den Kellner um Hilfe bitten.«
»Für was für ein Arschloch halten Sie mich?« Seine Augen weiten sich.
Für ein riesiges!
»Legen Sie Ihren Arm um meine Schultern.« Er beugt sich mir etwas entgegen.
»Ganz bestimmt nicht!«, spricht der Stolz aus mir.
»Jetzt machen Sie schon.« Auffordernd sieht er mich an. »Sie wollen es ja nicht anders.« Nach einem festen Griff finde ich mich auf seinen Armen wieder und möchte am liebsten im Erdboden versinken.
»Lassen Sie das!«, protestiere ich. »Die denken ja alle, dass ich total besoffen bin.«
»Oder noch schlimmer… Sie denken, dass ich total romantisch bin«, verzieht er das Gesicht, als wir vorm Fahrstuhl stehen. »Drücken Sie mal«, nölt er genervt.
Mein Finger betätigt den Knopf, der den Fahrstuhl ruft, und Herr von Bergen setzt mich auf meine Füße, als wir in ihm stehen.
Wortlos warten wir und lauschen unfreiwillig dem Fahrstuhlsoundtrack, der überhaupt nicht zu meiner Gefühlslage passt.