[Sentinel Security 03] • Striker

**Er ist ein heißer, britischer Milliardär.

Der reiche, muskelbepackte, ehemalige Special-Forces-Soldat.**

Er ist eine Versuchung, die sie weder will noch braucht, doch nun arbeitet sie undercover in seiner Firma, um einen skrupellosen Waffenhändler zu schnappen.

Die ehemalige MI6-Agentin Hadley Striker Lockwood hat in New York ein neues Leben gefunden, wo sie für Sentinel Security arbeitet. Ihre Arbeit füllt ein müdes, abgestumpftes Loch in ihr. Ihr Leben ist genau so, wie es ihr gefällt, und sie empfindet definitiv kein Bedürfnis nach einem Mann, der alles durcheinander bringt.

Als ihre neue Mission sie zurück nach London führt, wo sie einen gefährlichen Waffenhändler schnappen soll, findet sie sich nicht nur von Angesicht zu Angesicht mit einem gleichermaßen düsteren wie verlockenden Milliardär wieder, sondern tritt auch einen Undercoverjob als seine neuste Mitarbeiterin an.

Bennett Knightley hat den SAS mit dunklen Narben auf seiner Seele und dem festen Entschluss verlassen, nun auf andere Weise zu helfen. Seine erfolgreiche Firma Secura produziert Hightech-Ausrüstungen für Soldaten auf der ganzen Welt, doch nun wird das Unternehmen angegriffen. Lieferungen verschwinden und Knightleys Mitarbeiter werden zu Zielscheiben.

Auftritt Hadley – intelligent, hartnäckig, wunderschön und mit Schutzmauern, die eine Meile dick sind. Bennett war nie zuvor versucht, Geschäftliches und Privates zu vermischen, aber mit Hadley zusammen in einem Büro ist er zwischen ihrer Mission und der Eroberung dieser Frau, die ihn in den Wahnsinn treibt, hin- und hergerissen.

Während Hadley und Bennett ihrem Gegner immer näher kommen, kämpfen sie auch entschlossen gegen ihre gegenseitige Anziehung an. Hadley wurde zwar früher bereits grausam betrogen, aber dieser heiße Milliardär geht ihr unter die Haut. Und wenn Bennett mit Hadley zusammen ist, hat er das Gefühl, als ob etwas in ihm wieder zum Leben erwachen würde – jetzt muss er nicht nur Hadley davon überzeugen, ihm zu vertrauen, sondern auch sich selbst davon, dass er sie verdient.