[Gutenberg 53553] • Der Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit

[Gutenberg 53553] • Der Sachsenspiegel: Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit
Authors
Wolff, Julius
Publisher
Musaicum Books
Tags
germany -- history -- hohenstaufen , 1138-1254 -- fiction , german fiction
Date
2017-10-16T00:00:00+00:00
Size
0.90 MB
Lang
de
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert.

Inhalt:

Romane

Der Raubgraf

Der Sachsenspiegel

Das schwarze Weib

Der Sülfmeister

Das Wildfangrecht

Gedichte

Der fliegende Holländer:

Unter Palmen

Beim Pharo

An Bord

Das Wiedersehen

Ingeborg

In der kleinsten Hütte

Heiko

Auf Heide und Dünen

Abschied von Sylt

An Bord der Jungfrau

Am Cap der guten Hoffnung

Mann über Bord

Im Süden

Im Sturme

Das Geisterschiff

Lurlei:

Den Kranz auf!

Die Milchbrüder

Am Ufer

Im Nachen

Salvetes Rat

Am Angelplatz

Unter dem Monde

Im Fischerhause

Treuschwur

Mondnacht

Auf Burg Katz

Das Mädchenlehn

Der Lehnstag

Am Königsstuhl zu Rhense

In der Tiefe

Lothar

Gerücht und Gerede

Heinrich Im Burschband

Der Rattenfänger von Hameln

Allen lieben Spielleut

Tannhäuser:

Des Klausners Genoß

Im wilden Tann

Im Stift zu Adamunt

Lesen und Schreiben

Der Minnehof zu Avellenz

Das Minnegericht

Auf Burg Seben

Verhohlene Minne

Am Hof der Babenberger

Verrathene Minne

In den Lagunen

Till Eulenspiegel redivivus:

In Elm

St. Paul in Köln

Zu Schiffe

Bei Tische

Sonnwendnacht

Lurlei

Wo?

Hic fuit!

Die Fahrt

Marie

Fahr wohl!

Der wilde Jäger:

Dir, meiner Heimat

Am Wodansmal

Frühling

Auf der Treseburg

Die Reiherbaize

Waldesruh

Die Hirschjagd

Der nächste Schuß

Der Abt von Walkenried

Wulfhild und Waldtraut

Der Wildschütz

Die Sauhatz

Hackelberend's Tod

Zu Grabe

...

Julius Wolff (1834-1910) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten.