Die Spezialbehandlung · BDSM Roman

Die Spezialbehandlung · BDSM Roman
Authors
Ward, Jennifer
Date
2012-04-23T00:00:00+00:00
Size
0.10 MB
Lang
de
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Die junge Miriam wird völlig überarbeitet in ein Krankenhaus eingeliefert. Eigentlich will sie nichts mehr, als schnell wieder an ihre Arbeit zurückkehren. Doch der attraktive Arzt Dr. Cole hat eine spezielle Art der Behandlung für sie vorgesehen. Mit seinen zwei Pflegern Steven und Daren macht er aus ihr ein willenloses Spielzeug und bestraft sie nach allen Regeln der Kunst.

Als Miriam merkt, dass Arbeit nicht alles im Leben ist, ist es bereits zu spät. Sie ist den Männern im Krankenhaus völlig ausgeliefert und muss sich hilflos in ihr Schicksal fügen.

Das eBook enthält über 11.000 Wörter prickelnde Erotik.

Erotik, Sex, Bondage, BDSM, Sado-Maso, Spanking, Abrichtung, Blowjob, Sklavin, Demütigung, Unterwerfung, Dominanz, Vorführung, Sklavin, Sexroman, BDSM-Roman, Erotikroman

Leseprobe:

Die geschundene Haut schmerzte und doch zog er immer kleinere Kreise, bis er das Loch schließlich erreicht hatte.

Einige Sekunden war Ruhe, dann verstummten die Geräte in ihr. Mit geschickten Handgriffen zog Daren den Dildo aus ihrem Po und streichelte schließlich mit dem Eiswürfel die geweitete Haut. Dort wo die offenen Nervenenden am empfindlichsten waren, ließ er sich besonders viel Zeit.

Miriam war sich sicher.

Das war es, sie konnte dem Druck nicht mehr länger standhalten. Immer wieder nahm er sich einen neuen Eiswürfel, wenn der alte geschmolzen war, und streichelte damit ihren Anus. Miriam stand kurz vor der Explosion, musste alle Kraft aufwenden, damit sie nicht in den Höhepunkt abglitt. Doch als Daren den anderen Dildo ebenfalls ausstellte, einen Eiswürfel tief in ihre Vagina drückte und schließlich die Hose fallen ließ, wusste sie, dass sie das nicht überstehen würde.

Ein weiteres Mal versuchte sie zu sprechen. Doch der Ball war so tief in ihren Mund gedrückt, dass kein Wort über ihre Lippen drang.

»Du weißt nicht, ob du es aushalten wirst?«, versuchte Daren ihre Gedanken zu lesen.

Sein steifer Penis ragte ihr entgegen. Wie gerne hatte sie das schwarze Prachtstück in den Mund genommen oder so lange gewichst und gelutscht, bis auch er dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Doch sie war hilflos, musste wehrlos mit ansehen, was er mit ihr vorhatte. Dünne Äderchen ragten bis an die Spitze des Schwanzes, seine Eichel glänzte im fahlen Licht und sie war so feucht, dass es bald schon bis zum Leder des Stuhls herunter gelaufen war.

Daren lächelte. Wusste er, dass sie das nicht aushalten konnte? Dass ihre Lust mit jeder Sekunde wuchs?