[Shielded Hearts 05] • Fluss Heimat (River Home)

Wenn du nicht weißt, was du willst, würdest du es erkennen, wenn du es findest?

Miguel Ramirez ist die Definition eines Pochos; ein halbrassiger, weißgewaschener mexikanischer Amerikaner, der kein Spanisch spricht (und auch unapologetisch bisexuell ist). Vor drei Jahren kam er in Skagit an, ein gebrochener Mann, der es gerade noch geschafft hat, einer missbräuchlichen Beziehung zu entkommen. Langsam hat er sein Leben wieder aufgebaut. Er hat sich bemüht, seine tiefsten Sehnsüchte zu verleugnen und sich mit dem zufrieden zu geben, was das Leben ihm beschert hat. Eine Familie fühlt sich für ihn unerreichbar an, schließlich will niemand einen Streuner behalten. Außer vielleicht ein rothaariger Fremder mit einer Galaxie von Sommersprossen im Gesicht, der alles zu verkörpern scheint, was Miguel zu vermeiden gelernt hat.

Nate Richardson; fokussiert, solide, zuverlässig, karrierebewusst, Bundesagent. Keine Zeit für Beziehungen außerhalb der Arbeit. Dann begegnet er Miguel mit seinen verrückten grünen Augen, seinem verschmitzten Lächeln und seinem unverschämten Sinn für Humor. Nate fängt an, über Miguel als mehr als nur einen anderen Kerl nachzudenken. Nate war sich sicher, dass er sich nicht für Sex interessierte und nicht an die Liebe glaubte... er hatte Miguel Ramirez noch nie getroffen.

Die Dinge zwischen Nate und Miguel spitzen sich schnell zu. Die Kriminalität in Skagit nimmt ebenfalls zu. Nate wird ins Abseits gestellt, als der Fall, an dem er arbeitet, in einen frustrierenden Stillstand gerät. In der Zwischenzeit ereignen sich beunruhigende Vorfälle, einige buchstäblich vor Nates Haustür. Werden äußere Kräfte - oder ihr eigenes Gepäck - Miguel und Nate auseinanderhalten? Was genau ist eine Familie, und können Miguel und Nate eine eigene gründen?

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)