[Mord nach Rezept 14] • Zwei Dutzend klasse Kurzkrimis

[Mord nach Rezept 14] • Zwei Dutzend klasse Kurzkrimis
Authors
Karr, H.P. & Kowal, Jackie & Mainau, Manfred
Publisher
AutorenEdition
Tags
thriller , krimi , crime
Date
2018-03-17T23:00:00+00:00
Size
0.22 MB
Lang
de
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Mord nach Rezept – Band 14:

Zwei Dutzend klasse Kurzkrimis

Spannende Unterhaltung, kniffelige Mordfälle, amüsante Gaunergeschichten und tückische Psychothriller. Krimi-Unterhaltung in aller Kürze – so spannend wie ein kleiner »Derrick«* , so vertrackt wie ein ganzer »Columbo« und so clever wie ein alter Hitchcock*.

Unter anderem....

Ralph Petersen: Der Schlussstrich

Die Lösung für all seine Probleme fiel Adrian schlagartig ein, als er auf dem Weg zur Autobahnauffahrt war. Es war einfacher, David umzubringen, als Ingrid. Allein schon, weil Ingrid seine Frau war und bei ihrem Tod sofort ein Verdacht auf ihn fallen würde.

Michael Rolandt: Ein guter Mord will überlegt sein

»Wenn es in der Nacht zuvor nicht geregnet hätte«, sagte Ferdinand nachdenklich, »dann hätte das feuchte Herbstlaub die Fahrbahn nicht in eine Rutschbahn verwandelt. Und Bodo würde noch leben.«

Manfred Mainau: Eine Frage der Zeit

Damals, vor drei Jahren, hatte Dirk Junkersdorf Carla als Sekretärin eingestellt, weil er von ihrer eleganten Erscheinung und ihrem Lächeln beeindruckt gewesen war. Mit keinem Gedanken hatte er damals daran gedacht, sie zu töten.

Dieter Berg: Anita wartete umsonst

Sebastian Röderberg war Pragmatiker, deshalb brauchte nicht einmal zwei Stunden, um die Spuren des Mordes zu beseitigen. Das Blut auf dem Stahlaschenbecher wusch er in der Teeküche des Büros ab, die umgestürzten Stühle stellte er wieder an die Schreibtische und zuletzt räumte er noch Halbachs Arbeitsplatz auf.

Norbert C. Westphal: Weniger als nichts

Das durfte doch nicht wahr sein! Hank Rubin glaubte für einen Moment, dass die eichengetäfelte, dunkle Anwaltskanzlei vor seinen Augen verschwimmen würde. Linda trat ihn vors Schienenbein und Hank riss sich zusammen.

Tausendvierhundert Dollar hatten sie für den Flug von New York nach Merry Old England bezahlt. Und das für nichts und wieder nichts. Oder für noch weniger als nichts!, dachte Hank bitter. Außer Spesen nichts gewesen!

Michael Rolandt: Tote telefonieren nicht

Der Anruf kam um halb vier Uhr in der Nacht. Simone griff verschlafen nach dem Telefon.

»Erkennst du mich nicht mehr, Simone?«, fragte die Stimme am anderen Ende. »Wir waren zehn Jahre lang verheiratet. Und letzte Woche hast du mich umgebracht.«

Marc Anderson: Begegnung im Bootshaus

Der Mond stand im ersten Viertel. Sein fahles, gelbes Licht verlieh dem alten Bootshaus am Ufer des Sees etwas Unheimliches. Greta zögerte.Dann sah sie wieder den schwachen Lichtschein im Fenster des Bootshauses. Es musste jemand dort sein. Aber wer?

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