[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Sophia · Drei Löcher für ein Dutzend Kerle

[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Sophia · Drei Löcher für ein Dutzend Kerle
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2017-02-12T08:00:00+00:00
Size
1.02 MB
Lang
de
Downloaded: 65 times

Als sich Eckard in den wohlverdienten Ruhestand zurückzieht, bekommt er von seinen Kollegen eine kleine Party ausgerichtet. Dort taucht ein junges, attraktives Mädchen als überraschender Gast auf. Sie wolle für die "Unterhaltung" an diesem Abend sorgen, stammelt sie schüchtern. Jeder könne mit ihr seinen Spaß haben, und dabei gebe es keinerlei Tabus ...

*** "Na dann, komm rein", sagte Simon immer noch grinsend wie ein Schneekönig und trat einen Schritt zurück, woraufhin automatisch auch Thomas zur Seite trat, um das Mädchen in die Wohnung zu lassen. Ein schüchternes Lächeln huschte über ihre Lippen, aber schnell wurde sie wieder sehr ernst. Die beiden Männer nahmen sie in ihre Mitte und führten sie in den Raum, wo das Buffet aufgebaut war und sich die meisten Gäste um Eckard versammelt hatten.

Dieser löste sich von seinen ehemaligen Kollegen und kam seiner neuesten Besucherin lächelnd entgegen. "Hallo, wer sind Sie denn?" wollte er wissen.

"Ihr könnt sie ruhig duzen", teilte Simon den anderen Anwesenden mit. "Es ist ihr lieber. Und es ist auch angemessener, glaubt mir." Er zwinkerte.

Sophia schien kaum wahrzunehmen, wer sich noch alles in diesem großen Raum befand, sondern richtete ihren Blick allein auf Eckard. "Ich soll heute ... ich soll dafür sorgen, dass Sie alle einen so ... einen so geilen Abend haben wie möglich."

Eckards Verwirrung war ihm anzumerken. Er sah Simon an. "Ich verstehe nicht ganz ...?"

"Sie ist Davids Mädchen", erwiderte Simon, wie als ob damit alles gesagt wäre, und wandte sich dann wieder Sophia zu. "Gibt es irgendwelche Regeln, die wir wissen sollten? Grenzen, Tabus und so weiter?"

Sophia schüttelte den Kopf. "Nein, keine." flüsterte sie und schaffte es nicht mehr, einen der Männer direkt anzuschauen. "Sie können mit mir anstellen, was immer Sie möchten."

Unvermittelt lachte Eckard los. "Ach jetzt verstehe ich! Junge, Junge, David hat es wirklich faustdick hinter den Ohren. Hat er sich das einfallen lassen, damit mir mein Abschied besonders versüßt wird?"

"Du sollst das bekommen, was du verdient hast", erwiderte Simon inzwischen selbst mit bester Laune. Er wandte sich wieder Sophia zu. "Na, dann zieh dich mal aus, du kleines Luder. Damit wirklich jedem hier klar ist, was du hier zu suchen hast."

Sophia nickte und trat einen Schritt nach vorne. (...) Sie versuchte noch immer, sich so wenig von ihrer Nervosität anmerken zu lassen wie möglich, als sie ihr Sweatshirt ergriff, um es sich über den Kopf zu ziehen. Darunter kam ein kirschroter, spitzenbesetzter Body zum Vorschein, der jeder Edelprostituierten alle Ehre gemacht hätte.

Dementsprechend ging durch die Reihen der Anwesenden ein erfreutes und anerkennendes Murmeln.

Vermutlich, dachte Thomas, war dieses erste Zeichen der Begeisterung allerdings nicht nur Sophias vielsagender Unterwäsche zu verdanken, sondern auch dem Körper, den sie unter ihrem Sweatshirt verborgen hatte. Er war wunderbar schlank, und ihre Brüste waren von Größe und Form absolut ansprechend. David hatte bei seinen Mädchen eben schon immer Geschmack bewiesen.

Eckards Augen leuchteten bei diesem Anblick. Er ließ erkennen, dass man ihm kaum ein schöneres Geschenk für seine Verabschiedung hatte machen können.

Sophia sah deutlich weniger begeistert aus. Obwohl sie bisher als einziges Kleidungsstück ihr Sweatshirt ausgezogen hatte, machte sie jetzt schon den Eindruck, als ob sie am liebsten ihre Hände schützend vor den Oberkörper schlagen und sich in eine Ecke verkriechen wollte. ***