[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Larissa · Nackt und gefügig in meiner Gewalt

[Gedemütigte Sklavinnen 01] • Larissa · Nackt und gefügig in meiner Gewalt
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2017-02-03T08:00:00+00:00
Size
0.79 MB
Lang
de
Downloaded: 36 times

Eigentlich wurde Larissa von dem ehemaligen Angestellten ihres Vaters entführt, weil der sich zugleich rächen und ein Lösegeld herausschlagen wollte. Aber je länger sie sich in seinen Händen befindet, desto besser gefällt ihm der Gedanke, das Mädchen dauerhaft zu seiner Sklavin abzurichten ...

Leseprobe:

Als die Kerzen brannten, richtete ich mich wieder auf und wandte mich Larissa zu. Ich nahm ihr die Nippelklemmen ab und sah zu, wie sich das Gesicht meiner Gefangenen noch einmal vor Schmerz verzerrte, als das aufgestaute Blut in ihre Brust zurück schoss.

"Stell dich da an die Wand", befahl ich ihr. "Geh dabei auf die Zehenspitzen und stell dich so hin, dass sich deine Fersen über den Kerzenflammen befinden."

Einen Moment lang glotzte mich Larissa an wie ein Mondkalb. Aber dann kam Bewegung in sie, und sie bemühte sich, die von mir verlangte Position einzunehmen. Es fiel ihr dabei anfangs nicht gerade leicht, das Gleichgewicht zu halten, und sie hatte sichtlich Angst, ihre Füßchen an den Flammen zu verbrennen.

Ich sah ihr geduldig dabei zu, wie sie sich abmühte, und ließ ihr dabei alle Zeit der Welt.

Endlich stand sie einigermaßen stabil mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Ihre Fersen befanden sich nur ein winziges Stück über den Kerzenflammen. Die Hitze musste ausgesprochen unangenehm sein, aber sicherlich noch zu ertragen.

Ich griff ein weiteres Mal in meinen Kulturbeutel.

Was ich nun heraus holte, war eine Peitsche.

Es handelte sich um eine kleine schwarze Lederpeitsche mit mehreren Riemen und einem relativ kurzen Griff. Ich hatte am Tag zuvor im Laden durch ein paar Schläge auf meine eigene Handfläche getestet, wie schmerzhaft es wahr, wenn man von diesen Riemen getroffen wurde. Sagen wir einfach, ich hatte keine große Lust, diesen Test zu wiederholen.

Larissas Augen weiteten sich als sie die Peitsche sah.

"Mach deinen Mund auf", befahl ich ihr.

Sie gehorchte. Inzwischen zitterte sie am ganzen Körper.

Ich schob ihr den Griff der Peitsche zwischen die Zähne und sorgte dann mit leichtem Druck unter Larissas Kinn, dass sie ihren Mund gerade soweit wieder schloss, dass sie das Schlaginstrument darin festhielt.

"Sehr gut machst du das", lobte ich sie mit unverhohlenem Spott. "Siehst du, das ist das, wozu dein Mund mittlerweile gut ist. Nicht mehr zum Lästern oder zum ständigen Telefonieren, sondern dazu, dass man verschiedene Sachen hinein steckt. Meinen Schwanz. Diese Peitsche. Das ist ab jetzt die einzige Funktion, die dein Mund hat. Hast du das begriffen?"

Larissa nickte. Ihr war anzusehen, dass sie die Situation fast überforderte, zumindest aber an ihre Grenzen brachte. Jetzt schon, dachte ich. Dabei hatte ich noch immer nicht einmal richtig angefangen.

"Natürlich habe ich diese Peitsche nicht aus Spaß geholt", fuhr ich fort. "Sondern weil ich dich sie spüren lassen werde. Aber du kannst beeinflussen, wie hart ich sie einsetzen werde. Wenn du sie noch ein paar Minuten brav in deinem Mund behältst, bevor ich dich damit behandele, werde ich dir nur ein paar Schläge geben, die du gut aushalten kannst. Schläge, um dich zu erziehen. Aber wenn du die Peitsche fallen lassen solltest – dann werde ich dich dafür ernsthaft bestrafen müssen."

Ich konnte sehen, wie Larissa bei diesen Worten schluckte, was ich sehr süß fand. Dann nickte sie wieder, ohne dass ich sie dazu hatte auffordern müssen, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte.