[Ike 03] • Werwolfleid

Nachdem der letzte Fall von Ike Jameson und seinen Detectives Stiehl und Orlowsky erfolgreich gelöst wurde, könnte das Leben so schön sein.

Ike hat seinen lange vermissten Bruder wieder an seiner Seite, der Konflikt mit seiner besten Freundin Ricci ist beseitigt und das Leben mit Caleb ist wunderbar.

Das wäre es jedenfalls, wenn da nicht die skandalöse Offenbarung von Ikes Mutter wäre. Zusätzlich eskaliert eine brenzlige Situation im Dezernat und Ike wird ein sonderbares Jobangebot unterbreitet.

Als wäre das für den introvertierten Rechtsmediziner nicht bereits genug, taucht auch schon wieder ein Mörder in Witchborough auf.

Ike und seine Detectives müssen nicht nur mysteriösen Hinweisen folgen, die sie auf einen Roadtrip schicken, sondern auch noch die Community davon abhalten, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ob sie es schaffen, den Täter zu finden, bevor die Lage vollkommen eskaliert?

Ein Rechtsmediziner, der feststellt, dass mehr in ihm steckt als er dachte.

Ein Anwalt, bei dem sich herausstellt, dass auch er nicht immer gelassen ist.

Ein Detective, der erkennt, dass es besser ist, zu sich selbst zu stehen.

Ein Privatdetektiv, der die Nase gestrichen voll hat.

Und ein Rudel Wölfe, das zum Angriff heult.

Ein Gay-Fantasy-Krimi, in dem es neben Mord auch noch um neue Herausforderungen und die richtige Verwendung von Besteck geht. Und Drama. Jede Menge Drama.

Hierbei handelt es sich um den dritten Teil aus der Reihe um Ikes Dramen. Die Handlung des Verbrechens ist in sich abgeschlossen. Um die Hintergründe um Ikes Geschichte nachvollziehen zu können, sollten zuerst die Bände Koboldgold und Zentaurenglanz gelesen werden.

In diesem Buch werden sexuelle Handlungen zwischen Männern und Gewaltverbrechen beschrieben. Es ist daher für jüngere Leserinnen nicht geeignet.*