Was uns zusammenhält · Eine Naturgeschichte der Gesellschaft, Eine Naturgeschichte der Gesellschaft
![Was uns zusammenhält · Eine Naturgeschichte der Gesellschaft, Eine Naturgeschichte der Gesellschaft](/cover/nIOh8p5Prm-81Z18/big/Was%20uns%20zusammenh%c3%a4lt%20%c2%b7%20Eine%20Naturgeschichte%20der%20Gesellschaft,%20Eine%20Naturgeschichte%20der%20Gesellschaft.jpg)
- Authors
- Moffett, Mark W.
- Publisher
- Fischer, S.
- Tags
- sachbuch
- Date
- 2019-04-24T00:00:00+00:00
- Size
- 0.69 MB
- Lang
- de
Erstv. 2018 als "The Human Swarm. How Our Societies Arise, Thrive, and Fall"dt. Veröffentl. 04/2019Wenn sich ein Schimpanse in das Gebiet einer anderen Gruppe wagt, wird er ziemlich sicher getötet. Aber ein New Yorker kann angstfrei durch Los Angeles streifen. Wie ist das möglich, wo Psychologen doch behaupten, die ideale Größe für friedliches Zusammenleben seien Gruppen von maximal 200 Personen? Wie schaffen wir es, als Weltgemeinschaft zusammenzuleben?In seinem bahnbrechenden Buch verbindet der Biologe Mark W. Moffett Erkenntnisse aus Psychologie, Soziologie und Anthropologie zu einer großen Erklärung, was Gesellschaften zusammenhält. Er untersucht die Spannungen zwischen Gruppenidentität und Anonymität und zeichnet nach, wie sich Gesellschaften entwickeln, funktionieren und dann untergehen. Und er zeigt, was es braucht, um unsere Gesellschaft zu erhalten.«
Mark W. Moffett ist Abenteurer, Fotograf und Wissenschaftler. Er hat die ganze Welt bereist und darüber für das »National Geographic Magazine« berichtet, und er hat bei Edward O. Wilson, dem großen Evolutionsforscher, promoviert. Moffetts Spezialgebiet sind Käfer, Ameisen und Primaten, deren Sozialverhalten er in vielen wissenschaftlichen Artikeln beschrieben hat. Gegenwärtig forscht er am Department of Entomology am Smithonian National Museum of Natural History. Für seine Bücher hat er zahlreiche Preise erhalten, u.a. den National Outdoor Book Award, und wurde in zahlreiche Fernsehsendungen eingeladen, u.a. von Steven Colbert, der zu Moffetts Buch »Adventures among Ants« meinte: »Das Buch ist so schön, ich wünschte, ich wäre Teil davon.«