Gefügig für den Schwarzen Ritter

Gefügig für den Schwarzen Ritter
Authors
Châteaux-Lion, Dorian de & Châteaux-Lion, Natascha de & A., Sophie
Publisher
anonymous
Tags
roman-erotik
Date
2024-08-02T07:00:00+00:00
Size
0.35 MB
Lang
de
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Gefügig für den Schwarzen Ritter ist ein fesselnder erotischer Roman, der die dunklen und verführerischen Geheimnisse des mittelalterlichen Rittertums enthüllt. Sir Cedric Blackmoore, ein mächtiger und gefürchteter Ritter, lebt seine sadistische Lust im Verborgenen aus. Seine Favoritin für den Abend ist die unschuldige Magd Denise, deren unberührte Natur ihn besonders reizt. Im düsteren Verlies seiner Burg durchlebt Denise eine schmerzhafte, aber zugleich erregende Initiation, während Sir Cedric sie in die Kunst der Unterwerfung einführt. Lady Elinor Thornwood, die Herrin des Hauses, überwacht das grausame Ritual und stellt sicher, dass Denise ihre wahre Bestimmung erkennt.

Achtung : Dieses Buch ist für Erwachsene ab 18 Jahren gedacht und enthält explizite erotische Szenen. Alle beschriebenen Handlungen sind Fiktion und sollten im wirklichen Leben nur einvernehmlich ausgeübt werden.

Wie sehr sie sich nach einem Orgasmus sehnte. In der Nacht wurden sie regelmäßig kontrolliert, ob ihre Hände auch oberhalb der Bettdecke lagen. Die Wächterinnen patroulierten mit sadistischem Eifer durch die Schlafsäle der Sklavinnen.

Manches Mal schon war Denise aufgewacht, von den klagenden Schreien einer Unglücklichen, die es nicht mehr aushalten konnte, so lange nicht kommen zu dürfen. Sie hatten dann meist versucht, zwischen zwei Patrouliengängen ihre Finger rasch unter die Decke zu bekommen, um sich blitzschnell Befriedigung zu verschaffen.

Doch die sadistischen Wärterinnen waren immer auf der Lauer und dankbar, mit dem Rohrstock in der Hand, die entsprechende Orgasmussünderin dazu zu bringen, ein “Gute-Nacht-Lied” zu singen. So nannten die Wächterinnen es spöttisch, wenn sie eine Delinquentin das Hinterteil mit unbarmherzigen Hieben so zuzurichten, dass diese eine Woche lang nur noch auf dem Bauch schlafen konnte. Damit sie auf keine dummen Ideen kam, wurde ihr in dieser Zeit allerdings für die Nacht ein Keuschheitsgürtel angezogen.

Lady Elinor fickte sie jetzt in einer Härte und Tiefe, die sie Hören und Sehen vergessen ließ. “Ich darf nicht kommen!” Sagte sie sich wieder und wieder. Das war einfacher gesagt als getan. Doch Elinors strenger Blick machte ihr genügend Angst, um nicht ganz über diese Schwelle zu rutschen.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit ohne zur Erfüllung kommen zu dürfen, zog Lady Elinor den klitschnass gefickten Dildo aus ihr heraus. Denise fühlte sich leer ohne ihn und sehnte sich nach mehr Berührung.