Fucktoy Nadine · Unterworfen von der Geliebten meines Meisters

Fucktoy Nadine · Unterworfen von der Geliebten meines Meisters
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2015-09-01T07:00:00+00:00
Size
0.20 MB
Lang
de
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Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Fucktoy Unterworfen von der Geliebten meines Meisters":*** Ich stoße erneut auf Samira, als ich unser Apartment betrete. Und wieder ist sie nackt. Aber sonst sind die Unterschiede zu unserem ersten Zusammentreffen gewaltig. Diesmal lehnt Samira lässig an unserem Küchentisch, die Ellbogen aufgestützt, und trinkt ein Glas Wasser. Es ist früher Nachmittag, die Sonne durchstrahlt die gesamte Wohnung. Ich platze auch nicht unerwartet herein, sondern komme planmäßig vom Einkaufen nach Hause. Und ich bin mittlerweile längst nicht mehr so orientierungslos wie bei meiner ersten Begegnung mit dieser Frau.Ich kicke die Wohnungstür hinter mir ins Schloss, setze die Einkaufstaschen ab und begebe mich auf allen viere. Dann krieche ich hinüber zu der Stelle, wo Samira steht und ihr Wasser trinkt.Meine Augen gleiten ihren vollendeten Körper hinauf, bewundern ihre makellose Haut. Wie sie da im Sonnenlicht steht, sieht sie wie eine junge Göttin aus. Es ist kein Wunder, dass Martin sehr viel lieber Samira vögelt und mich in den letzten Wochen kaum angerührt hat. Es muss in dieser Zeit Hunderte von Orgasmen für Samira gegeben haben und kaum einen einzigen für mich. Ich kann Martin daraus keinen Vorwurf mehr machen. Wenn es jemand verdient hat, dann sie.So warte ich einige Sekunden lang ab und sehe sie einfach nur stumm an.Endlich dreht sie den Kopf in meine Richtung und lächelt. "Du darfst", sagt sie zu mir.Mein Herz schlägt schneller, als ich weiter auf sie zu krieche, dann meinen Oberkörper aufrichte und meine Lippen auf Samiras Pobacken drücke. Erst auf die linke, dann auf die rechte, dann wieder auf die linke. So geht es einige Zeit lang weiter, bis Samira zu schnurren beginnt und damit verrät, wie gut ihr meine Liebkosungen tun.Das ist für mich das Signal, dass ich ihr noch näher kommen darf. Ich presse mein Gesicht gegen ihren Hintern und meine Zunge fährt durch den Spalt zwischen ihren Pobacken. So lecke ich sie, fast gierig, während ich ihren Duft einatme, bin berauscht davon. Tief atme ich ein und aus.Samira reagiert mit einem wohligen Stöhnen. "Kannst du seinen Schwanz riechen?" fragt sie mich. "Oder vielleicht sogar noch Spuren von seinem Sperma, das er eben dort hinterlassen hat? Ich weiß, wie sehr du dich danach sehnst und dass du sogar dazu bereit bist, mir den Arsch zu lecken, um so wenigstens noch ein bisschen von ihm zu haben."Sie hat natürlich Recht. Dieser Wunsch gehört zu den Dingen, die mich dazu drängen, das zu tun. Aber es ist nicht der einzige Grund. Ich will auch Samira nahe sein, auch ihr zu Gefallen sein und sie verwöhnen. Während ich das tue, schlägt mein Herz wie verrückt, und ich hoffe inständig, dass sie mit meinen Leckkünsten zufrieden ist und sich nicht wieder bei Martin über mich beschwert oder sich sogar über meine Bemühungen lustig macht.(...) Dann höre ich die Schritte von nackten Füßen hinter mir. Martin ist jetzt auch ins Zimmer gekommen."Guck mal, was ich deinem Fucktoy inzwischen beigebracht habe", sagt Samira lachend zu ihm. *** Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter in Silver Jennings E-Book "Fucktoy Unterworfen von der Geliebten meines Meisters". Erhältlich für Amazon Kindle von der "Edition SM Noir".