Fucktoy Noemi · Der Gipfel der Demütigung

Fucktoy Noemi · Der Gipfel der Demütigung
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2015-07-17T07:00:00+00:00
Size
0.18 MB
Lang
de
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Ein Auszug aus Silver Jennings Erzählung "Fucktoy Der Gipfel der Demütigung": *** Jetzt war sie gefesselt, sah mit ihrer heraushängenden Zunge kreuzdämlich und gedemütigt aus, war nur noch zu kleinsten Bewegungen der Lage und musste ihren Kopf so gesenkt halten, dass sie nicht einmal mehr Roland ins Gesicht schauen konnte. Selbst wenn sie sich größte Mühe gab, erreichte ihr Blick gerade einmal den Bauch ihres Herrn, der jetzt wieder vor sie getreten war. In Noemis Augenhöhe befand sich allerdings Rolands Schwanz.und so bekam sie sehr eindrücklich mit, wie Roland jetzt begann, sich an ihrem jämmerlichen Anblick einen runterzuholen. "Sag noch einmal, was für ein unterwürfiges Flittchen du bist", befahl Roland. Noemi versuchte es und gab sich dabei auch große Mühe, aber alles, was sie hervorbrachte, waren einige unverständliche Laute. Ihre komplette Hilflosigkeit, die sie mit ihrem Gestammel zum Ausdruck brachte, reichte offenkundig aus, Roland über die Schwelle zu bringen. In den nächsten Sekunden ejakulierte er. Ein Stoß von Sperma nach dem anderen landete in Noemis Gesicht. Schließlich kam Rolands Schwanz allmählich zur Ruhe. Er zuckte lediglich vor Noemis Augen noch ein wenig auf und ab, während sie sich fühlte wie ein begossener Pudel. Wenn sie sich vorstellte, was für ein jämmerliches Bild sie gerade abgab, spürte sie eine Welle von Scham und Demütigung in sich aufsteigen, die sie enorm erregte. Zugleich spürte sie, wie hilflos sie ihre Fesseln machen. Sie konnte nichts dagegen tun, dass Rolands Sperma langsam an ihren Wangen herunter rann und auf ihre Titten tropfte. "Fick mich", versuchte sie zu sagen. "Bitte fick mich!" Aber aus ihrem Mund drangen nur unverständliche Laute – und sie war nicht einmal in der Lage, Roland bettelnd anzusehen. Sie hörte ihn leise lachen. Dann trat er auf sie zu und fuhr mit seinem Schwanz durch ihr Haar. Im ersten Moment begriff Noemi nicht, was das sollte, aber dann wurde ihr klar, dass er damit sein bestes Stück von den letzten Resten des Spermas reinigte. Ihre Frisur, an der sie zuvor noch mehr als eine Viertelstunde gearbeitet hatte, war damit beim Teufel. "Ich gehe jetzt erst mal duschen", teilte Roland ihr fröhlich mit. Noemi war zu nichts anderem aus einem weiteren stöhnenden Laut in der Lage, als ihr momentaner Herr und Meister sein Zimmer verließ. Sie blieb zurück wie ein Möbelstück. Oder besser ein besonders lebensechtes Sexspielzeug. Sie hörte, wie Roland durch den Flur ging und einen anderen Raum betrat, vermutlich das Bad. Noch etwas später hörte sie das Prasseln von Wasser. Inzwischen war ihr etwas Speichel über die Lippen getreten. Ihre Zunge fühlte sich allmählich unangenehm an, und Noemi probierte aus, ob sie sie nicht wenigstens ein Stück weit in den Mund zurückholen konnte. Es gelang ihr nicht. Sowohl die Klammern als auch der Draht saßen bombenfest, und sobald Noemi ihre Zunge einzuziehen versuchte, fügte sie damit lediglich ihrer Klitoris Schmerzen zu. Im nächsten Moment hörte sie, wie unten die Haustür ins Schloss fiel. Ein eisiger Schreck durchfuhr sie. Kehrten Rolands Eltern aus irgendeinem unvorhergesehenen Grund früher als erwartet zurück? Würde Rolands Mutter oder sein Vater vielleicht sogar gleich hochkommen und einen Blick in Rolands Zimmer werfen? Urplötzlich brach Noemi der kalte Schweiß aus.