Fucktoy Yvonne · Von der besten Freundin unterworfen und erzogen

Fucktoy Yvonne · Von der besten Freundin unterworfen und erzogen
Authors
Jennings, Silver
Publisher
Edition SM Noir
Tags
stories-erotik
Date
2015-12-09T08:00:00+00:00
Size
0.68 MB
Lang
de
Downloaded: 102 times

Leseprobe:

*** Yvonne stand dicht an der Wand des Schuppens. Sie war splitternackt. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken mit Handschellen aneinander gefesselt.

Von dieser Wand des Schuppens zur gegenüberliegenden war ein Seil gespannt worden, in das Uwe viele kleine Knoten gemacht hatte. Danach hatte Pamela jeden dieser Knoten ordentlich mit schwarzem Pfeffer bestreut. Jetzt führte dieses Seil mitten zwischen Yvonnes Beinen hindurch – genauer gesagt durch ihre Möse.

Darüber hinaus hatte Pamela an den Nippeln von Yvonnes Brüsten kleine Stahlklemmen befestigt, woran sie Bleigewichte gehängt hatte. Schon jetzt, wie Yvonne so dastand, zerrten die Gewichte an ihren Titten, und sie wollte nichts sehnlicher, als diese fürchterliche Prozedur endlich hinter sich zu bringen.

Pamela und Uwe befanden sich ebenfalls in diesem Schuppen und betrachteten ihr nacktes Opfer zufrieden.

"Es gibt wirklich keinen hübscheren Anblick", sagte Uwe schmunzelnd, "als eine Frau, die auf diese Weise zurecht gemacht ist. Schau sie dir nur an! Sie weiß genau, dass das, was jetzt auf sie zukommt, für sie extrem unangenehm werden wird. Und trotzdem kann sie kaum abwarten, dass wir sie beginnen lassen, damit sie endlich von dieser Warterei erlöst wird. Du hast aus deiner Freundin eine echte kleine Maso-Fotze gemacht."

Yvonne presste die Zähne aufeinander, als sie diese Worte hörte. Sie wusste nicht, was schlimmer für sie war: das entsetzliche Zerren der Gewichte an ihren Titten oder ihre Demütigung, die Uwe und Pamela derart offen genossen. Im ersten Moment schien der körperliche Schmerz der schlimmere zu sein, aber auf längere Sicht waren es vermutlich die seelischen Hiebe, die sie einstecken musste.

Wieder und wieder hatte sie sich gefragt, wie sie nur hatte in so einer Situation landen können. Ihre zuvor beste Freundin war jetzt ihre erbarmungslosen Herrin, mit der sie kein vernünftiges Wort mehr reden konnte und der es stattdessen großes Vergnügen bereitete, Yvonne immer sadistischeren Quälereien auszusetzen. Das machte Yvonne einerseits derart geil, dass sie sich immer noch bereitwillig unterwerfen ließ, führte sie aber andererseits regelmäßig an die Grenze dessen, was sie noch ertragen konnte.

Und noch dazu war inzwischen dieser Hohlroller aus der Bar fast schon bei Pamela eingezogen und hatte begonnen, sich an Yvonnes Abrichtung zu beteiligen. Immer wieder war es in den letzten Wochen vorgekommen, dass er es Pamela ordentlich besorgt und sie zum Orgasmus gebracht hatte, während sich Yvonne gleichzeitig vor den beiden in einer Situation befand, die sie kaum ertragen konnte. Es gab kein Zweifel mehr: Je mehr sie erleiden musste, desto mehr trug sie zu der Lust dieses teuflischen Pärchens bei.

So wie in diesem Moment. Obwohl sie mit sich selbst eigentlich genug zu tun hatte, bekam Yvonne immer noch mit, dass Pamela und Uwe kaum die Finger voneinander lassen konnten, während sie bei ihrer Folter zusahen. Jetzt gerade hatte Pamela sich an Uwe geschmiegt, während er seinen Arm so um sie gelegt hatte, dass seine Hand zwischen ihren Beinen landete. Dabei betrachteten die beiden Yvonne so aufmerksam, als ob sie zusammen einen spannenden Film sahen – oder einen anregenden Porno.

"Wollen wir ihr erlauben, dass sie losgehen darf?" fragte Pamela ihren Lover.

Oh bitte, bitte, ja! dachte Yvonne. Das, was gerade auf sie zukam, schien alles andere als angenehm sein, aber die Gewichte an ihren Brüsten waren kaum noch auszuhalten.

"Möchtest du denn jetzt gerne losgehen?" fragte Uwe Yvonne im verspielten Tonfall.