Ritter der Lust

- Authors
- Marela, Karla
- Tags
- stories-erotik
- Date
- 2023-03-27T07:00:00+00:00
- Size
- 0.10 MB
- Lang
- de
Die knackigen und heißen Kurzgeschichten von Karla Marela sind ein sprachliches Abtauchen in v erführerische und sinnliche Erotik.
Die Kurzgeschichten entführen Sie gedanklich in eine lustvolle Umgebung, inmitten derer Spaß , Abenteuer und Lust auf Sie warten.
"Ihre schlanke, aber sinnlich bestückte Gestalt pirschte beinahe lautlos wie ein Raubtier über den moosigen Waldboden und kam neben meinem Pferd zu meiner Linken zum Stehen.
„Und was bin ich dir noch schuldig?“, fragte ich nach unten in ihre großen, braunen und glitzernden Rehaugen blickend. „Dasselbe, was ich dir gegeben habe ...“.
Ihre Stimme zitterte vor Begehren und sehnsüchtigem Verlangen.
„Das Gefühl von Freiheit“.
Während sie dies sagte, trat sie ganz nah an mich und das Pferd heran und legte ihre Hand auf mein nach unten hängendes Bein.
Ein Schauer der Lust durchfuhr mich.
Die warme und weiche Hand Lydias wanderte quälend langsam über den Stoff meiner Leinenhose immer weiter von meinem Knie an nach oben.
Jetzt war ich es, der nervös wurde und schnauben musste, nicht das Pferd.
„Ich denke, du solltest jetzt von deinem Ross herunterkommen edler Ritter“.
Lydias Finger hatten meinen bereits glühenden Schoss erreicht und strichen bei diesen Worten fordernd gegen meine Lenden.
Ich gehorchte umgehend ihrem Befehl.
Weniger behände, dafür umso lauter schwang ich mich vom Rücken meines Pferdes und kam neben der hübschen Dorfdame zum Stehen.
„So ist es brav“.
Im Schein des bleichen Mondes glitzerte mich Lydia verwegen an.
Ihr Kopf reichte mir nur bis zur Brust, dennoch trat die junge Magd dominant und selbstsicher an mich heran, legte ihre eine Hand auf meinen Oberkörper und krallte ihre Finger in das Fleisch meiner muskulösen und stattlichen Brust, während sie mit der anderen plötzlich und unvermittelt in meinen Schritt griff und mein bereits halb hartes Glied zu streicheln begann.
Ich genoss ihre Nähe, ihren zarten und lieblichen Duft, der sich mit dem feuchten Blatt und Nadelodem des Waldes vermischte und wohlig an meine Nase drang.
Ich genoss ihre Berührungen, die sanft, aber fordernd auf meinen immer erregteren und belebteren Körper trafen und mein Blut in Wallungen brachten.
Ich genoss ihre Stimme, die als Lydia noch näher an mich rückte, verspielt und süßlich in mein Ohr flü“Ein letzter Dienst und ich lasse dich gehen“.
Ich genoss einfach alles an ihr.
Mein nun vollends harter Schaft hatte sich durch den Stoff meiner Hose mittlerweile in voller Größe in Lydias Hand ausgebreitet und drückte nun pulsierend warm gegen ihre Finger."
Der junge Ritter Richard macht sich auf den Weg in ein entferntes Dorf, um dort im Auftrag seines Fürsten Steuern einzutreiben.
Doch die Bewohner des Dorfes sind ihm nicht gerade freundlich gesinnt, und so ist es am Ende eine einfache Magd, die das Schicksals Richards in ihren Händen trägt.
Doch für ihre Hilfe möchte die üppige Frau eine Gegenleistung der besonderen Art.
Richard weiß, dass er die lüsternen Wünsche der kecken Magd erwidern muss, um seine Freiheit wiederzuerlangen.
Und dabei findet er sich schnell in einem leidenschaftlichen Kampf der anderen Art wieder.