My Boss is King
- Authors
- Wilde, Lily
- Publisher
- Lily Wilde
- Tags
- liebe , erotik , sex
- Date
- 2019-03-20T00:00:00+00:00
- Size
- 0.24 MB
- Lang
- de
Nur für kurze Zeit zum Sonderpreis!
Merke: Wenn du eine Mail an deine Freundin in der Firma schreibst und darin ausführst, was du mit deinem Boss alles anstellen würdest, wenn er dein Sexsklave wäre, stell sicher, dass er diese Mail in Kopie nicht ebenfalls bekommt.
Merke ebenfalls: Solltest du ein Date mit einem netten Mann haben, sei sehr wachsam, wie du ihn nennst. Nicht alle Männer reagieren positiv darauf, wenn du sie mit dem Namen deines Chefs ansprichst, den du so scharf findest.
Seitdem Angelina bei sexy Verleger Finley Ryder arbeitet, ist sie heimlich verliebt in ihn und sucht seine Aufmerksamkeit. Doch Finley weiß nicht einmal, dass sie überhaupt existiert. Das ändert sich schlagartig, als sie einen Fehler macht und eindeutige Mails über ihn an ihre Freundin schickt, die in Kopie auch an ihn gehen. Kurz darauf bittet er sie, ihm beim Schreiben eines erotischen Thrillers zu helfen. Und als sie eine Szene nachstellen, wird ihr klar, dass sie nicht nur mit ihm, sondern auch unter ihm arbeiten soll. An dem Angebot gibt es jedoch einen großen Haken ...
Abgeschlossener Roman ohne Cliffhanger
LESEPROBE:
Und dann wurde es plötzlich ganz still im Raum, weil er kam.
Er.
Finley.
Finley Ryder.
Mein Boss.
Der faszinierendste Mann der Welt und so umwerfend attraktiv, dass ich noch kein Wort gefunden hatte, das ihn adäquat beschreiben würde. Er besaß ein perfektes Gesicht mit dunkelblauen Augen, so dunkelblau wie der Nachthimmel kurz vor der Dämmerung. Schmutzigbraunes Haar, das immer leicht zerwühlt wirkte, als wäre er gerade erst aufgestanden. Seine Wangenknochen waren wie gemeißelt, sein Kinn und seine Nase hätten vom griechischen Jüngling Adonis persönlich stammen können. Sein dunkelgrauer Anzug saß, als sei er ihm auf den Leib geschnitten, und das war er vermutlich auch. Der Stoff allein kostete mit Sicherheit mehrere tausend Dollar. Genau wie Finleys Lächeln, wenn er es mal zeigte. Seine Zähne standen so makellos wie Perlen auf einer Kette von Tiffany. Ich war in New York geboren und aufgewachsen, aber mir war noch nie ein vollkommenerer Mann begegnet als Finley Ryder.
Und auch kein größeres Arschloch.