[Wie weiße Kaninchen im Schnee 01] • Das schimmernde Wort

Während eine Gruppe von Verschwörern einen Racheakt vorbereitet, lebt Lujs Goldbergh mit seinen drei Söhnen ein ruhiges und beschauliches Leben in seinem Heimatdorf Aalsberg. Innerlich plagen ihn tiefe Zweifel, ihn verfolgt die Sehnsucht nach dem Meer und nach Veränderung und doch hat er nicht den Mut, sein Dorf zu verlassen. Goldberghs Blog wird von den Verschwörer missbraucht, um sich geheime Nachrichten zu übermitteln.

Sie agieren unsichtbar, so wie weiße Kaninchen im Schnee.

Als Goldbergh versteht, dass er ein Teil der Verbrecher-Organisation wird, der auch einige seiner Freunde angehören, muss er eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Lujs Goldbergh beschreibt in seinem heiteren Kriminal-Roman die Ereignisse eines Sommers, der ein unerwartetes Ende findet.

Eine Geschichte von Freundschaft und Loyalitat, von erfüllter und unerfüllter Liebe, von einer kriminellen Verschwörung und der Frage, ob die täglichen Dinge des Lebens, wie abgeschnittene Reh-Köpfe, geklauter Sprudel, Olivenöl-Exzesse und vegane Entenbrust in Plastiktüten am Ende nicht wichtiger sind, als der Drang, seinem inneren Kompass zu folgen.